Interviews

Fragen und Antworten mit Unternehmern und Experten rund um das Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz

Der Clou mit dem Schuh – KI als zentrales Element der Digitalisierung im Einzelhandel

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz sollen im Projekt „Bildgestützte Klassifikation von Schuhformen zur Ausweitung des Dienstleistungsangebots für den stationären Handel“ „unvollständige“ Daten, in diesem Fall Schuhformen, auf der Basis von Bilddaten automatisch nach Formen klassifiziert werden. Dadurch erhalten Beschäftige im Handel zusätzliche Informationen, um ihre Beratungsleistung ohne langjährige Berufserfahrung verbessern zu können. Gleichzeitig bietet sich eine Möglichkeit neues Wissen über Produkte anzueignen. Wir haben zum Projektabschluss mit Daniel Prause, Vertriebsleiter bei der European Clearing Center GmbH & Co. KG über Ergebnisse, Erkenntnisse und Erwartungen gesprochen.

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Mit Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit – KI bringt Transparenz im Produktionsprozess

Mithilfe von KI und Big Data-Analyse wurden in diesem Umsetzungsprojekt Prozessdaten ausgewertet, um Korrelationen zwischen Prozessparametern und Produkteigenschaften zu erkennen und besser zu verstehen. Damit hofft das Unternehmen pely-tex GmbH & Co. KG, die Effizienz ihrer Vlies-Prozesse zu steigern und neue Ansätze für zukünftige Innovationen in der Produktentwicklung zu finden. Im Rahmen von Textil vernetzt wurde dafür mit dem ITA ein Workshop durchgeführt und ein Fahrplan für das Vorhaben erarbeitet.

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Mischung aus Tradition und Moderne: Wie eine automatisierte Destillation zu mehr Energieeffizienz und besseren Produkten führen kann

Um den Herstellungsprozess energieeffizienter zu gestalten und die Produktqualität weiter zu steigern, arbeitete die Lambertus Bräu & Brand GmbH mit dem Textil vernetzt-Team am Institut für Textiltechnik an der RWTH Aachen (ITA) zusammen. Brennerei-Geschäftsführer Lennart Jacobsen spricht im Interview über den aufwendigen Prozess des Brennens und welche Schritte im gemeinsamen Projekt mit dem ITA gegangen wurden und wie es für das Unternehmen weitergeht.

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Mit Digitalisierung den Wirtschaftsstandort Deutschland ökologisch nachhaltig sichern

kapelusch ist ein kleines Label für Kinderbekleidung aus natürlichen, nachwachsenden Materialien. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart produziert aus Gründen des Umweltschutzes ressourcenschonend in kleinen Serien an einem deutschen Standort. Die Transportwege sind bereits extrem kurz und daher ökologisch nachhaltig. Alicja Hegele, Inhaberin des KMU, möchte an dieser Stelle jedoch nicht stehen bleiben.

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Mit Software und Sensorik zum „Softsensor“ – Erfolgreicher Projektabschluss mit Ruwac bei der Digitalisierung der Filterleistung in Industriesaugern

Ruwac hat sich auf den Weg gemacht, seine Industriesauger weiter zu digitalisieren, um die Einschätzung von Filter- und Saugleistung zu automatisieren. Der Kniff dabei: Das Ganze erfolgt via Softsensorik. Das Wort Softsensor setzt sich aus den Bestandteilen Software und Sensor zusammen. Zum Projektabschluss haben wir mit Andreas Kretschmer, Business Development Manager bei der Ruwac Industriesauger GmbH gesprochen. Er gibt uns einen Einblick zu Erkenntnissen aus dem Projekt, Vorteile durch den Einsatz von Softsensorik und gemeisterten Herausforderungen.

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Bekleidungsstoffe virtuell entwerfen: Ökologische Verantwortung durch Digitalisierung von Entwicklungsprozessen

Die Wilhelm Zuleeg GmbH ist Hersteller von Bekleidungsstoffen und technischen Textilien. Das Unternehmen möchte in Zukunft noch mehr ökologische Verantwortung leben. Daher werden bei Zuleeg Prozesse, wie zum Beispiel die Produktentwicklung, zunehmend digitalisiert.

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Richtige Schnittstellen und neue Datenerfassung: auf dem Weg zu KI

Im Projekt „Digitaler Schatten der Inbetriebnahme einer Spinnvlies-Produktionslinie“ wurden bei der Innovatec Microfibre Technology GmbH & Co. KG an einer neuen Produktionslinie sämtliche Versuchsdaten der Spinnvliesherstellung mittels geeigneter Schnittstellen erfasst. Zum Projektabschluss haben wir mit Daniel Krumme, Managing Director bei Innovatec, gesprochen. Er gibt uns einen Einblick zu Erkenntnissen aus dem Projekt, gemeisterten Herausforderungen und der Zusammenarbeit mit Textil vernetzt.

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Ressourcen sparen mit 3D-Druck: vom Produktdesign zur Serienproduktion

Die moldobjects GmbH bietet Software für die Spritzgussproduktion an, um die Prozesskette vom Design komplexer Bauteile über den passenden Werkzeug- und Formenbau und schließlich den Spritzguss selbst vollständig zu digitalisieren. Produktentwicklungen sind ressourcenintensiv, da für jedes neue Spritzgussteil eigene Werkzeuge und Formen gebaut werden müssen.

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Mit realistischen Zielen, Mitarbeiterpartizipation und Datenexperten zum Erfolg

Datenerfassung und -nutzung werden für die gesamte Wirtschaft immer wichtiger. Das haben viele Unternehmen bereits erkannt. In der Hoffnung, Werte zu generieren, starten produktionsorientierte Unternehmen jedoch häufig unbedarft in die Erfassung und Nutzung von Daten. Wir haben KI-Trainer Frederik Cloppenburg vom Textil vernetzt-Partner ITA gefragt, was Daten wert sind und inwieweit KI eine Lösung darstellt.

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Individualität, Qualität und Nachhaltigkeit: digitale Prozesse ermöglichen wirtschaftliche Produktion trotz kleiner Losgrößen

Das Unternehmen Bagjack produziert hochwertige Taschen und dazugehörige Accessoires. Angefangen hat alles mit Kuriertaschen, sind doch die Gründer passionierte Fahrradkuriere. Inzwischen hat sich aber nicht nur das Produktsortiment stark erweitert. Auch neue Zielgruppen sind dazu gekommen. Hier liegt der Hase im Pfeffer – Bagjack ist stark gewachsen in den letzten Jahren. Kleine Losgrößen sind jedoch nach wie vor eine der Rahmenbedingungen in der Produktion des Mittelständlers.

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Projektziel erreicht: Künstliche Intelligenz ersetzt Realversuche mit Smart-Textile-Schallschutzvorhängen

Die inuTech GmbH hat im Projekt „Schallschutz durch KI und Smart-Textile-Vorhänge“ zum Ziel, textile Schallschutz-Tests für verschiedene Raumsituationen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zu digitalisieren. Dadurch sollen künftig umfangreiche und kostspielige Realversuche entfallen können. In gemeinsamer Arbeit mit dem Textil vernetzt-Partner DITF wurde eine Simulationsumgebung geschaffen, um Trainingsdaten für ein zuvor entworfenes neuronales Netz zu generieren.

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Datenfluss in der Produktion: Modular erweiterbares System zur Datenerhebung für Textilunternehmen vor Testphase

Der Textilhersteller Spengler & Fürst möchte die Datenerzeugung und -weitergabe im Produktionsprozess modernisieren. Zusammen mit dem Textil vernetzt-Partner STFI arbeitet das Unternehmen daran, geeignete Hard- und Software-Lösungen zu finden. Wir haben mit Thomas Pfaff vom STFI über die Projektziele und Herausforderungen bei der Umsetzung gesprochen sowie wie es nach der Testphase weitergeht.

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Maschinelles Lernen in der Textilindustrie: Mittelständler Eschler Textil nutzt KI-Anwendung für optimierte smarte Textilien

Das Unternehmen Eschler Textil GmbH aus Balingen arbeitet derzeit an neuartigen smarten Wirkwaren. Eigentlich eine Zufallsentdeckung, sollen diese textilen Drucksensoren nun gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Team an den DITF auf ihre Funktionsfähigkeit getestet werden. Auf der Techtextil in Frankfurt sprachen wir am Messestand von Eschler Textil mit Larissa Pogacnik, Innovation Manager Smart Textiles, und Stefan Lohrer, Director Sales, über den aktuellen Stand des Projektes und die Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut.

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Ein Druckknopf mit hundert Gesichtern – für KI kein Problem

Im Projekt „KI basierte optische Qualitätssicherung in der Konfektion von Hitzeschutztextilien“ sollte ein Qualitätssystem mit einfachen Mitteln realisiert werden. Protagonist ist dabei der Druckknopf. Mittels KI-Bildanalyse wurden Bilder von einer großen Anzahl Druckknöpfe manuell klassifiziert und angelernt. So kann das System am Projektende nun anhand von Detailfotos eines Druckknopfes mit einem neuronalen Netz erkennen, welche Druckknöpfe fotografiert wurden und kleinste Veränderungen am Produkt erkennen und unterscheiden.

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Kräfte bündeln und Ressourcen sparen: Zuleeg, DITF und VAUDE gehen gemeinsam neue Wege zur Virtualisierung der Bekleidungsindustrie

Der Textil vernetzt-Partner, die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) arbeiten erstmals an einem hybriden Umsetzungsprojekt mit zwei Projektpartnern zusammen: Der Zuleeg GmbH und der Vaude Sport GmbH & Co KG. Die drei Projektpartner haben es sich zum Ziel gemacht, Lerneinheiten zum Thema Digitalisierung von Stoffen zu erstellen. Die Zuleeg GmbH passt die Informationen dann für ihre Zwecke an, bevor das Modul in Zusammenarbeit mit der Vaude Sport GmbH & Co KG auf Praxistauglichkeit überprüft wird. Wir haben Stefan Zuleeg gefragt, worum es genau geht, was die Zusammenarbeit mit einem Forschungsinstitut ausmacht und was seine persönlichen Lessons Learned sind.

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Die eigene Komfortzone verlassen: Alina Sulz spricht darüber, was SATEMA in Zukunft nachhaltig verändern wird

Das Unternehmen SATEMA Corporate Fashion GmbH arbeitet mit dem Textil vernetzt-Partner DITF an einem Projekt zusammen. Wir haben mit Alina Sulz, der Geschäftsführerin von SATEMA darüber gesprochen, was ein Workstyle-Berater in der 2. Generation seinen Kunden bietet, wo kreative Potenziale freigesetzt werden und wie sich Nachhaltigkeit und Digitalisierung ergänzen und einen erfolgreichen Weg in die Zukunft bahnen.

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Nearshoring: Über Herausforderungen und Vorteile

Über das Thema Nearshoring und damit verbundene Herausforderungen und Vorteile sprachen wir mit Lucie Brunner. Der Artikel ist Teil unserer dritten Praxisbroschüre "Aus dem Mittelstand - für den Mittelstand: Gemeinsam die digitale Transformation meistern".

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Flaschenhälse erkennen: Bagjack und ITA konzipieren digitale Teillösungen

Bagjack feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen und hat sich mit seinen Outdoorprodukten und Kurier-Taschen längst am Markt etabliert. Nicht nur in Deutschland hat das KMU zahlreiche Kundinnen und Kunden, auch auf dem Weltmarkt hat sich Bagjack längst einen Namen gemacht. Gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Partner ITA, dem Institut für Textiltechnik in Aachen, arbeitet das KMU daran, die Prozesskette zu optimieren. Worum es in dem gemeinsamen Projekt geht und was Prozessoptimierung mit Nachhaltigkeit zu tun hat, darüber haben wir mit einem der Macher, unserem Kollegen Frederik Cloppenburg gesprochen.

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Textilien prozesssicher greifen: Erler arbeitet an Roboter-Einsatz

Der Mittelständler Erler GmbH setzt derzeit mit Textil vernetzt-Partner DITF eine Machbarkeitsstudie zum autonomen Absortieren vom einlagigen Schneidetisch um. Wir haben mit Geschäftsführer Michael Müller gesprochen, wie der bisher manuell umgesetzte Prozess in ein automatisiertes Verfahren überführt wird und vor welchen Herausforderungen das Unternehmen zu Beginn des Projektes stand.

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Bild von Andreas Boehm vom STFI

Zustandsüberwachung an Textilmaschinen: Die Nadel im Heuhaufen der Industriecontroller gefunden

Wir haben mit Andreas Böhm vom Sächsischen Textilforschungsinstitut, STFI, in Chemnitz gesprochen, welche Aufgaben auf dem Weg zu mehr Transparenz im Fertigungsprozess nötig sind, was der Technologiemarkt bietet und wann der Einsatz von open-source-Software sinnvoll ist.

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Übertragungsfehler, Zahlendreher und Reibungsverluste vermeiden

Das mittelständische Unternehmen Klevers GmbH & Co. KG hat hoch spezialisierte Produkte im Portfolio. Gemeinsam mit den Textil vernetzt-Kollegen vom Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) hat das KMU ihre Produktionsplanung und Überwachung weiter digitalisiert. Wir haben mit Lampros Kampas darüber gesprochen, wie papierbasierte Laufzettel durch digitale Systeme ersetzt werden können und wie ein KMU die Digitalisierung nachhaltig nutzen kann.

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Konzepte zur Energieeinsparung: Solide Datenbasis zur Bewertung nötig

Per integrierter Sensorik den Energiebedarf beim Autoklavprozess zu senken, das hat sich die Firma Invent vorgenommen. Gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard arbeitet Maik Wonneberger daran, bei der Herstellung carbonfaserverstärkter Kunststoff-Komponenten neue Wege zu gehen. Mit ihm haben wir darüber gesprochen, was ein Autoklavprozess ist, wie es zur Zusammenarbeit kam und welchen Mehrwert die Digitalisierung gerade kleinen und mittleren Unternehmen bietet.

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"Papierbelege sind im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr zeitgemäß"

Das Start-up epap unterstützt Händler digitale Belege schnell, kostenlos und ohne zusätzliche Hardware verfügbar zu machen. Die App bringt auch viele Vorteile für die Kunden. Im Interview erklärt Gründer Jannis Dust, warum Papierbelege im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr zeitgemäß sind.

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KI-Auslegungstool für Smart-Textile-Schallschutzvorhänge mit innovativer Metamaterialstruktur – Interview mit Herrmann Landes zum Praxisprojekt

Im Interview haben wir mit Hermann Landes, Software Developer bei der inuTech GmbH, über den Projektstand gesprochen, wie die Zusammenarbeit dem Textil vernetzt-Partner DITF (Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf) gestaltet wurde und welche Herausforderungen sich im Projekt ergeben haben, auch mit Blick auf die Besonderheiten textiler Materialien und deren „digitalen“ Verhaltensweisen“.

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Über Führung in komplexen Transformationsprozessen

Dass Mitarbeiterführung wesentlich zu einer erfolgreichen Digitalisierung beiträgt, hat Mark Weinhold-Hübner in seinem Vortrag zu unserer Fachtagung 2021 verdeutlicht. Beschäftigte müssen mitgenommen werden und Führungskräfte sich auf den Wandel einstellen, um auch unter schwierigen Bedingungen gute Chefs zu bleiben. Im Interview geht Mark Hübner-Weinhold auf das Führen in komplexen Transformationsprozessen ein.

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Eagle Peak GmbH setzt auf digitale Nachhaltigkeit

Die Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard arbeiten mit Eagle Peak an der digitalen Nachhaltigkeit. Wir haben mit Florian Haberkorn, Projektmanager bei Eagle Peak, darüber gesprochen, was digitale Nachhaltigkeit für ihn bedeutet, wie hochflexible Prozesse auch bei kleinen Stückzahlen innerhalb digitaler Systeme abgebildet werden können und wie die Plattform „Global Eagle ®“ anwenderfreundlich auf die Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern zugeschnitten werden kann.

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Greifprozesse mittels Robotik: Auf dem Weg zur branchenübergreifenden Lösung

Das Projekt mit der Firma Beas Technology GmbH in Zusammenarbeit mit unseren Textil vernetzt-Kollegen vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) ist in vollem Gange. Wir haben den Geschäftsführer Carsten Fuchs gefragt, wie es dazu kam, mit dem STFI in Kontakt zu treten, wo die Herausforderung von Robotik liegt und welche Vorteile die Automatisierung von Greifprozessen für KMUs hat.

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Individualisierte BHs: Maßkombinationen analysieren, die die Designs des digitalen Modell-Inventars bestimmen

Die Träger rutschen, die Cups passen nicht zur Brustform, die Bügel drücken und der BH passt vorne und hinten nicht. Eigentlich liegt das nur daran, dass BH-Hersteller von einer Standardgröße ausgehen. Das zu ändern, hat sich Lydia Maurer, Geschäftsführerin von Bodytech, vorgenommen. Wie es dazu kam, individualisierte BHs anbieten zu wollen, wie das Unternehmen vorgeht und was in Zukunft möglich sein wird, darüber hat Textil vernetzt mit Lydia Maurer gesprochen.

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Ingenieurbüro Friedrich: Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie zahlt sich aus

Warum das Ingenieurbüro Friedrich Anpassungen an seiner Softwarelösung vornimmt, wie es damit seinen Kundenkreis vergrößert und welchen Beitrag unser Textil vernetzt-Projektpartner Hahn-Schickard dazu geleistet hat, erklärt Faruk Civelek, Experte für individualisierte Mikrosysteme, im Interview.

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Digitalem Wandel proaktiv stellen: Wie KMU vom Netzwerk Textil vernetzt profitieren

Jan Jordan vom Textil vernetzt-Partner Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) gibt im Interview Einblick in das Projekt mit dem Spezialtextilhersteller JEMAKO, welche wichtigen Größen für die Optimierung von digitalem Prozessflow erfasst werden müssen und was ihn immer wieder an der Textilindustrie überrascht.

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Digitalisierung bietet enormes Potential auf dem Weg zu nachhaltiger und fairer Kinderbekleidung

Kinderbekleidung soll aus Sicht vieler Eltern nicht nur bequem und robust, sondern auch nachhaltig sein. Wir haben mit der Unternehmerin Alicja Hegele vom Label Kapelusch gesprochen, wo der Schlüssel zur Herstellung nachhaltiger Kinderbekleidung liegt und worin ihre ganz persönlichen lessons learned bei der Projektzusammenarbeit mit Textil vernetzt-Partner DITF liegen.

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Falten, Aufhängen oder Stapeln: Wie durch automatisierte Prozesse die Effizienz in Großwäschereien erhöht werden kann

Die PMV Fördertechnik GmbH und unser Textil vernetzt-Partner, das ITA (Institut für Textiltechnik der RWTH in Aachen) haben daran gearbeitet, eine Anlage zu konzipieren, die die Handschuhe nach dem Waschvorgang mit Hilfe von Robotik automatisch abfertigt. Wir haben den Geschäftsführer der PMV Fördertechnik GmbH, Herrn Baumeister gefragt, was das Team am meisten herausgefordert hat und wie die Umsetzung gestaltet wurde, welche Vorteile die Automatisierung hat und was seine persönlichen Lessons Learnes waren.

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IIoT-Demonstrator: Datenerfassung und Vernetzung bei der Strickmanufaktur Strick Zella sollen Transparenz im Produktionsprozess erhöhen

Moderne Produktionsanlagen können serienmäßig bereits umfangreiche organisatorische und technische Betriebsdaten erheben. Um auch eine Erhebung über mehrere Standorte aus zu realisieren, hat das Textil vernetzt-Team in den letzten Monaten an einem IIoT-Demonstrator gearbeitet. Über konkrete Anwendungsmöglichkeiten von vernetzten Maschinen, den Herausforderungen bei der Einführung und den Nutzen von erhobenen Daten haben wir mit dem Geschäftsführer der Strick Zella GmbH & Co. KG, Dr. Gottfried Betz, gesprochen.

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Schnellere Produktion, bessere Qualität: Forschungsinstitute und Maschinenbauer loten mit IIoT-Demonstrator gemeinsam Mehrwerte der Digitalisierung aus

Das Team des Kompetenzzentrums Textil vernetzt arbeitet derzeit an einem IIoT-Demonstrator. Am Aufbau beteiligt ist auch Strickmaschinenhersteller Karl-Mayer/Stoll aus Reutlingen. Wir haben mit Frank Simon, Leiter Entwicklung Maschinensoftware und Steuerungen, über neueste digitale Möglichkeiten von Flachstrickmaschinen, Mehrwerte für Textilhersteller und langfristige Daten-Geschäftsmodelle gesprochen.

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Bild von Arash Rezaey vom Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University

IIoT-Demonstrator am Beispiel der Produktion von Textilien im Flachstrickverfahren

Ein IIoT-Demonstrator ist ein digitales System, das prozessnahe Zustandsdaten aus der Sensorik in einem sogenannten Back-End speichert. Im Interview mit Arash Rezaey vom Textil vernetzt-Partner ITA geht es darum, welchen Beitrag das Textilinstitut aus Aachen zu dem gemeinsamen Projekt beisteuert und warum der IIoT-Demonstrator auf die Themen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit einzahlt.

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Bild von Steffen Seeger

IIoT-Demonstrator: Die Herausforderung steckt im technischen Detail

Die fünf Partner von Textil vernetzt arbeiten derzeit gemeinsam an einem IIoT-Demonstrator. Kleinen und mittleren Unternehmen soll damit gezeigt werden, wie standortübergreifende Vernetzung machbar ist, welchen Nutzen die KMU davon haben und wo Herausforderungen liegen. Mit Dr. Steffen Seeger vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) haben wir darüber gesprochen, welchen Beitrag die Textil vernetzt-Kollegen in Chemnitz dazu leisten und welche Learnings es bereits gibt.

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IIoT-Demonstrator: Datentransfer in gesicherten IT-Infrastrukturen

In einer weiteren Folge unserer Serie zum Aufbau eines IIoT-Demonstrators für Textil vernetzt sprechen wir mit Konrad Pfleiderer von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) über das Erfolgsgeheimnis des IIoT-Demonstrators für die Textilbranche und welche Herausforderungen sich aus  Gründen der Datensicherheit ergeben.

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Starke und vertrauensvolle Partnerschaften sind Voraussetzung, um das Materialportfolio für individualisierte Produkte in der Medizintechnik zu erweitern

Die Raschig GmbH arbeitet mit den Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard zusammen mit dem Ziel, ihr Materialportfolio für individualisiert gefertigte Produkte in der Medizintechnik zu erweitern. Dazu soll ein 3D-Schaltungsträger mit elektrischen Leiterbahnen in ein biokompatibles Steuergerät eingebaut werden, um Strom zu leiten. Wir haben den Head of Technology & New Business Development Markus Walcher gefragt, was die Herausforderung ist, wie die Kollegen die Robustheit und Zuverlässigkeit der Steuergeräte verbessern können und was seine persönlichen Lessons Learned bei der Lösungsfindung sind.

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IIoT-Demonstrator: Austausch von Maschinendaten über Fabrikgrenzen hinweg

Im 2. Teil unserer Serie zum IIoT-Demonstrator von Textil vernetzt sprechen wir mit Dr.-Ing. Karl-Peter Fritz von der Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte For­schung e. V. über mögliche Einsatzszenarien des IIoT-Demonstrators für Unternehmen der Textil- und Modeindustrie und welche Rolle das Stuttgarter Team bei dem Projekt übernimmt.

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Passform ist ein sehr wichtiges Thema in der Bekleidung: Der Einsatz von Scanataren zur digitalen Passformkontrolle ermöglicht Neuerungen

Die DRYKORN Modevertriebs GmbH & Co. KG ist ein international aufgestelltes Modelabel. Um die Kleidungsstücke nicht nur modisch, sondern auch passgenau produzieren zu können, setzt das Unternehmen bereits heute in einzelnen Bereichen des Unternehmens auf 3D-Simulationssysteme mit Avataren und Scanataren. Wie es zu der Zusammenarbeit mit dem Textil vernetzt-Partner, den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF), kam, was die Herausforderung der passgenauen Simulation ist und was sich in Zukunft bei DRYKORN verändert haben könnte, darüber haben wir mit Andreas Passeck gesprochen.

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Der IIoT-Demonstrator von Textil vernetzt lernt Laufen

Das Team des Kompetenzzentrums Textil vernetzt hat in den letzten Monaten an einem IIoT-Demonstrator gearbeitet. Wenn Sie sich jetzt fragen, was das ist, ein Industrial Internet of Things-Demonstrator, was kleine und mittlere Unternehmen davon haben, welchen Mehrwert mit verhältnismäßig wenig Aufwand Sie in Ihrem Unternehmen erzeugen können, dann sind Sie hier genau richtig. Textil vernetzt-Geschäftsführerin Anja Merker erklärt im Interview die Hintergründe zu dem Vorhaben.

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Individualisierte Textilbezüge für Therapiebereich: DITF-Projektleiter Alexander Artschwager im Interview

Die DITF sind eines der Forschungsinstitute weltweit, die sich mit solchen Algorithmen beschäftigen, die direkt aus einem 3-D Modell ein Maschinenprogramm für eine Flachstrickmaschine erzeugen. Die Textil vernetzt-Kollegen der DITF arbeiten mit einem Gesundheitsdienstleister an einem Projekt, das es ermöglichen soll, individualisierte Bezüge für therapeutische Rollstühle oder Sitze anzufertigen. Alexander Artschwager, Projektleiter an den DITF verrät uns, wie es zur Zusammenarbeit kam, was das Anliegen des Unternehmens war und wie die Kolleginnen und Kollegen die Herausforderung angehen.

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Digitale Lösungen stoßen Änderungsprozesse in Unternehmen an

Ein Unternehmen, das Begleitscheine vom ERP/MES-System erstellt und auf Etiketten druckt, kam auf die Textil vernetzt-Kollegen vom ITA zu und wollte seine gesamte Prozesskette digitalisieren. Wie smarte Brillen den Prozess unterstützen können, erläutert Arash Rezay vom ITA im Interview.

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Prozesse optimieren, Mitarbeiter im Produktionsalltag entlasten: Interview mit David Stolz von Heinrich Essers

Das seit über 100 Jahren in der Region Aachen angesiedelte Textilunternehmen Heinrich Essers GmbH & Co KG ist auf den Textil vernetzt-Partner, das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA), zugegangen und möchte herausfinden, ob sich eine Automatiklösung anbietet, um eine Vielzahl verschiedener technischer Garne miteinander zu verknüpfen. Wir haben den Produktplaner David Stolz gefragt, wie es zu der Projektidee kam, was die große Herausforderung ist und was er persönlich aus der Zusammenarbeit für die Zukunft mitnimmt.

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Bild von Steffen Seeger

Verbesserte Betriebsdatenerfassung: Alternative Funktechnologien im Test

Die Wagenfelder Spinnereien GmbH hat den Textil vernetzt-Partner, das Sächsische Textilforschungsinstitut (STFI), bereits zum zweiten Mal kontaktiert. Bei der Zusammenarbeit stehen die Kollegen vor der Herausforderung, Betriebsdaten digital zu erfassen – jedoch ohne W-LAN. Wie die Textil vernetzt-Kollegen einer Lösung näher kommen, was die große Herausforderung ist und welche persönlichen Lessons Learned Dr. Steffen Seeger bei diesem Projekt macht, verrät er uns in dem folgenden Interview.

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Startups und KMU verfügen über ein natürliches Symbiosepotenzial und profitieren voneinander

Digitalisierung und digitale Transformation gehören heutzutage zum aktuellen Tagesgeschehen. Welche Potentiale in der Kooperation zwischen KMU und Startups heute und in Zukunft bestehen, erläutert aconno-Geschäftsführer Thomas Hollwedel im Interview.

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Spezialist für Dichtungen und Formteile setzt auf digitales Assistenzsystem

In der Zusammenarbeit mit Textil vernetzt hat das ITA mit dem Spezialisten für Dichtungen und Formteile eine Analyse für ein digitales Assistenzsystem durchgeführt. Wir haben den Geschäftsführer Herrn Backes gefragt, wie die Idee gereift ist, sich einem digitalen Assistenzsystem zur Qualitätssicherung und Dokumentation zu widmen, was die Herausforderungen waren und wie eine Lösung aussehen kann.

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Chargenverfolgung in der Konfektion: Neu entwickeltes mobiles Endgerät unterstützt KMU einfach, schnell und ohne große Kosten

Wie behält man den Überblick über verschiedene Chargen in der Textilherstellung? Dafür hat Textil vernetzt-Partner STFI mit einem mittelständischen Medizintextilproduzenten einen Demonstrator entwickelt. Im Interview gibt Andreas Böhm vom Sächsischen Textilforschungsinstitut (STFI) Einblick in die Entwicklung und wie der Demonstrator auch für weitere KMU nutzbar ist.

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Intelligente Lieferketten als Erfolgsmotor für wertorientierte Modeunternehmen

On-Demand Produktion wird mithilfe von intelligent vernetzten Lieferketten und Sourcing Plattformen Standard in der Modewirtschaft. Nearshoring und Short-Runs als umwelt- und sozialverträgliche, risikoarme und flexible Alternativen zu Überproduktion und Wertverfall von Bekleidungsprodukten werden sich in den kommenden Jahren durchsetzen und die Branche nachhaltig verändern. Das haben viele ‘Digital first Brands’ schon erkannt und ziehen am Modemittelstand vorbei.”

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Modebranche auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: Interview mit Olaf Kinzler

Es sind gerade die Mindestabnahmemengen von Design-Produkten, die kleine und mittlere Unternehmen vor finanzielle Engpässe stellen. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen OK.c mit den Textil vernetzt-Kollegen der DITF auf den Weg gemacht, das Modebusiness nachhaltig zu gestalten. Wir haben Olaf Kinzler von OK.c befragt, wie er darauf kam, individuelle Konzepte in kleinen Mengen anbieten zu wollen, was sein persönliche Herausforderung bei der Umsetzung ist und was er sich für die Zukunft wünscht.

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Vorteile einer KI-Nutzung für ein KMU wie tepcon

Das Projekt mit der Firma tepcon in Zusammenarbeit mit unseren Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard ist in vollem Gange. Wir haben Stefan Wolf, der das Projekt leitet, gefragt, wie es dazu kam, eine Künstliche Intelligenz (KI) für den vorausschauenden Filterwechsel in Wasseraufbereitungsanlagen zu trainieren, wie Herausforderungen angegangen werden und welche Vorteile eine solche KI gerade für kleine und mittlere Unternehmen hat.

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Vorteile von Smart Shopfloor Systemen für mittelständische Unternehmen: Interview mit Thilo Heffner

Efficiency Systems und unser Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard haben sich auf den Weg gemacht, um ein Dashbord für ein Smart Shopfloor System zusammenzustellen. Lesen Sie im Interview mit Herrn Thilo Heffner, wie die Partner ihre Herausforderung gemeinsam angegangen sind und welche Vorteile ein Shopfloor System gerade für mittelständische Unternehmen hat.

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Körperschallprobleme lösen mit Unterstützung durch KI: Interview mit Frank Vogel von inuTech

Wollen Sie wissen, wie bei der Kombination von porösen Materialien mit geeigneten Resonanzabsorbern ein neuartiges Absorptionsverhalten entsteht? Und was KI damit zu tun hat? Dann lesen Sie unser Interview mit Frank Vogel von inuTech, der gemeinsam mit den DITF an einer Lösung arbeitet. Textil vernetzt hat Herrn Vogel gefragt, welches Ziel die Projektzusammenarbeit verfolgt, wie Körperschallprobleme über alle Frequenzen hinweg gelöst werden können und wie KI ein KMU dabei unterstützen kann.

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Über Herausforderungen, Vorteile und den Einstieg in die Künstliche Intelligenz: Interview mit Dr. Daniel Gaida

Wir haben mit KI-Trainer Dr. Daniel Gaida vom Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard gesprochen, vor welchen Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz stehen, welche Vorteile sich ergeben, wenn sie im Unternehmen eingesetzt wird und wann der Einsatz von KI überhaupt sinnvoll ist.

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Durch Behebung von Medienbrüchen via Automatisierung des Informationsflusses werden Fehler in der Auftragsabwicklung der Stickerei Reuter minimiert und Prozesse beschleunigt.

Vorhandene Maschinendaten effektiver nutzen: Interview mit Kay Reuter zum Praxisprojekt

In einem Interview erklärt Kay Reuter von der W. Reuter & Sohn Spitzen und Stickerei GmbH, wie sich die Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Textilforschungsinstitut gestaltet, warum er bereits zum zweiten Mal auf die Textil vernetzt-Kollegen zugegangen ist und wie es gelingen kann, aus Betriebsdaten automatisch Leistungskennzahlen zu generieren.

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Bei Auffälligkeiten Verarbeitungshinweise ableiten: Projekt-Interview mit Andé Bülau

Das Projekt mit der Firma A+S Sensortechnik GmbH in Zusammenarbeit mit unseren Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard ist in vollem Gange. Wir haben den Projektmanager André Bülau gefragt, worin die Herausforderung liegt und wie die beiden Projektpartner bei der Umsetzung vorgehen.

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Smarte Textilien mit Holz kombiniert: ein Demonstrator zum Projektabschluss

Die Kaiser Möbelwerkstätten GmbH ist vor einiger Zeit auf unseren Textil vernetzt-Partner, DITF zugegangen. Gemeinsam haben die Partner einen Demonstrator konzipiert, der die Eigenschaften von Smarten Textilien und Holz ideal kombiniert. Wir haben den Projektleiter Karsten Neuwerk, verantwortlich für E-Textiles, Automatisierung, Akustik, befragt. Lesen Sie selbst, welcher Herausforderung sich die Partner angenommen haben, wie es zu dieser Lösung kam und welches seine persönlichen Learnings waren.

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Projekt-Update MiQ: Herausforderungen bei und Vorteile von selbstlernenden Suchmaschinen

Das Projekt mit der Firma MiQ in Zusammenarbeit mit unseren Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard ist in vollem Gange. Wir haben den Projektbetreuer Marcus Rüb gefragt, wie es dazu kam, eine selbstlernende Suchmaschine aufzusetzen, wie Herausforderungen angegangen werden und welche Vorteile eine solche Suchmaschine gerade für kleine und mittlere Unternehmen hat.

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Bild von Insa Klasing, CEO und Gründerin von TheNextWe

„Digitalisierung gelingt nur, wenn alle Mitarbeiter mitgenommen werden“

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitnehmer aus? Welche Rolle spielen dabei Führungskräfte? Und was muss sich in den Unternehmen ändern, damit die Digitalisierung gelingt? Textil vernetzt hat hierzu mit Insa Klasing, CEO und Gründerin von TheNextWe, den Experten für digitalen Mindset-Wandel, gesprochen und spannende Antworten erhalten.

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