Am 1. Januar 2023 ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Kraft getreten. Aus diesem ergeben sich zahlreiche Aufgaben für deutsche Unternehmen. Was das Ziel des Gesetzes ist und welche Aufgaben sich daraus für KMU ergeben, darüber haben wir mit Anne Göbel, Leiterin CSR & Kreislaufwirtschaft beim Gesamtverband textil+mode, gesprochen.
Virtual Reality macht es möglich: Produkte können auf Messen, Veranstaltungen oder auch zu Schulungszwecken in einer simulierten Umgebung präsentiert werden. Der Textil vernetzt-Partner Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) unterstützt die RUCKS Maschinenbau GmbH (RUCKS) dabei, diese Vorteile digitaler Medien in Zukunft voll auszuschöpfen. Seit über 180 Jahren fertigt das KMU Pressen-Systeme sowie Sonderanlagen für vielfältigste Anwendungen nach Kundenwunsch an. Das Sortiment reicht von einfachen Laborpressen bis hin zu komplexen Spezialausführungen. Mit einem Service für die installierten Anlagen deckt das Unternehmen damit die komplette Wertschöpfungskette ab.
Neue Geschäftsmodelle basieren häufig auf dem Potenzial der Digitalisierung. Service-Angebote, Wartungsverträge oder Unterstützung im Einkauf sind nur einige der Möglichkeiten, die sich Unternehmen bieten und so nicht nur Vorteile im Wettbewerb versprechen. Meist können diese auch wesentlich ressourceneffizienter produzieren. Die Dienes Werke GmbH & Co. KG haben das erkannt und sich für ein Digitalisierungs-Projekt die Unterstützung von Textil vernetzt und dem Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (ITA) gesucht.
Wer kennt es nicht? Beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen greift man eher zu solchen, die einem von Freunden oder vertrauenswürdigen Personen empfohlen wurden. Hierauf beruht das sogenannte Influencer-Marketing, bei dem Marken die Popularität und Reichweite bekannter Personen nutzen und ihr Angebot in Beiträgen bewerten und empfehlen lassen. Wer kennt es nicht? Beim Kauf von Produkten oder Dienstleistungen greift man eher zu solchen, die einem von Freunden oder vertrauenswürdigen Personen empfohlen wurden. Hierauf beruht das sogenannte Influencer-Marketing, bei dem Marken die Popularität und Reichweite bekannter Personen nutzen und ihr Angebot in Beiträgen bewerten und empfehlen lassen.
Das Unternehmen ARTiTEX hat es sich zur Aufgabe gemacht, Produktionsprozesse in der Textilindustrie mithilfe von künstlicher Intelligenz und Data-Science umfassend zu überwachen, auszuwerten und so effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Kernidee von Thomas Brinkhoff, dem Gründer des Unternehmens, ist es, das mit einfachsten Mitteln zu realisieren. Smartphones sind standardmäßig mit einer Sensorik ausgerüstet, die genutzt werden kann, um verschiedenste Daten zu sammeln. Mit diesen Daten können die Kunden von ARTiTEX ihre Produktion optimieren und so effizienter und nachhaltiger zu arbeiten.