Künstliche Intelligenz (KI)

© Textil vernetzt, Adobe Stock

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

Die Textil vernetzt-Partner Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in Denkendorf, Hahn-Schickard in Stuttgart und Villingen-Schwenningen, das Sächsische Textilforschungsinstitut (STFI) in Chemnitz sowie das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) in Aachen zeigen in ihren Schaufenstern KI-Demonstratoren, die mittels Visualisierung auch bei den Firmen vor Ort präsentiert werden können.

Warum jetzt auf Künstliche Intelligenz (KI) setzen? Welche Mehrwerte erzielt KI im textilen Mittelstand? Und welche Weichen gilt es zu stellen?

Beschäftigen auch Sie sich mit KI-Anwendungsszenarien, um Ihre Wettbewerbsfähigkeit auszubauen? — Die Bundesregierung hat hat Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie für die Zukunft der deutschen Wirtschaft identifiziert und hierzu Ende 2018 die nationale KI-Strategie festgelegt. Um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Bereich der Digitalisierung zu stärken, fördert die Bundesregierung mit den KI-Trainern den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in wichtigen Bereichen des deutschen Mittelstands und setzt damit eine weitere Maßnahme der KI-Strategie um. Das zuständige Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) plant, in der ersten Phase mindestens 20 KI-Trainer in den Kompetenzzentren bundesweit einzusetzen.

Weitere Informationen unter: www.mittelstand-digital.de/KI


Von der Baustelle des virtuellen KI EscapeROOMs

Die digitale Baustelle für den EscapeROOM wurde eingerichtet. Treten Sie mit Ihrem Desktop-PC oder Laptop in das 3D-Browser-Spiel ein und helfen Sie mit, den EscapeROOM aufzubauen. In 15 – 20 Minuten können Sie die Baustelle weiterentwickeln und durch das richtige Beantworten von Multiple-Choice-Fragen benötigte Teile erspielen. Gegenstände müssen angeklickt und gedreht werden – überall könnten sich Hinweise verbergen.


zum realen KI EscapeROOM in Denkendorf

Anwendungen der Künstlichen Intelligenz spielerisch erfahren und verstehen – darum geht es im KI EscapeROOM in Denkendorf. Er ist der erste dieser Art und wurde von den Textil vernetzt-Partnern DITF und Hahn-Schickard gemeinsam konzipiert und aufgebaut.

Zeigen Sie, wie sie im Team gemeinsam 6 Use Cases basierend auf unterschiedlichen Methoden der KI lösen. Wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise in das Jahr 2083: Mithilfe von KI-Lösungen retten Sie die Welt. Auf spielerischem Weg erproben Sie intelligente Produkte und Services und erschließen sich den Nutzen von KI für ihr Unternehmen.


Kann mithilfe von KI Zeit und Geld eingespart werden? Kann KI dem Fachkräftemangel entgegenwirken?
KI ist der größte Treiber der Digitalisierung. Fertigungssteuerung, Qualitätskontrolle, Intelligente Assistenzsysteme, Predictive Maintanance sind nur einige KI-Anwendungsbereiche. Die Kollegen vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hannover haben hierfür einen Erklärfilm herausgebracht, der verdeutlicht, was Künstliche Intelligenz im Unternehmensumfeld bedeutet und wo KI bei KMU eingesetzt werden kann.

 

KI-Trainer

Die KI-Trainer von Textil vernetzt zeigen Ihnen, wie sich Ihr Unternehmen mit KI-Technologien zukunftsfähig aufstellt und wirtschaftliche Potenziale gewinnbringend nutzen kann.

Je nach Ihrem individuellen Bedarf unterstützen wir kostenfrei beim Aufbau, der Anwendung und der Weiterentwicklung relevanter KI-Technologien.

Wir informieren, qualifizieren und konzipieren mit Ihnen gemeinsam konkrete Einsatzszenarien für Ihr Unternehmen. Sprechen Sie uns an und entwickeln Sie mit uns gemeinsam Ihre individuelle KI-Strategie.

Unser Angebot: Informationsgespräche | KI-Trainer vor Ort | Schulungen | Führungen | Roadshow | Projekte

Vorteile von KI in der Produktion: Sicherung von Wettbewerbsvorteilen | Prozessoptimierung | Qualitätssicherung | Vorausschauende Wartung | Verbesserung der Wertschöpfungskette | Flexibilität | Agilität | Maßkonfektion | Individualisierung von Bekleidung

Über einen Klick aufs Bild können Sie sich unseren KI-Flyer herunterladen.


Alles rund um KI | Aus der Arbeit und den Projekten

Beidseitige KI-basierte Warenschau an Frottierware

Automatische Prozesse in der industriellen Produktion können nicht nur deren Effizienz, sondern auch die Qualität der Produkte steigern. Das Unternehmen frottana Textil GmbH & Co. KG produziert seit mehreren Generationen in der Oberlausitz in Sachsen mit modernster Technik an 30 Webstühlen vielfältigste Frottierwaren. Die Qualitätssicherung erfolgt bislang manuell: Nach dem Webvorgang wird die Ware von einem Mitarbeiter begutachtet. Diese Art der Fehlersuche ist zeitaufwändig und sehr von der Erfahrung der Mitarbeiter abhängig. Zukünftig möchte das Unternehmen digitale Möglichkeiten ausschöpfen, um Fehler automatisch im Prozess zu erkennen.

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Potenziale von Robotic Process Automation für Textilunternehmen

Mit Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich beispielsweise Prozesse in Fertigungsbetrieben von der Bestellung über den Lieferschein bis hin zur Rechnung automatisieren und so effizient und nachhaltig gestalten. Fortgeschrittene Analyseverfahren oder auch robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) sind Technologien, die in diesem Zusammenhang erfolgreich eingesetzt werden. Die DataSpark GmbH & Co. KG mit Sitz in Frankfurt am Main möchte seine Erfahrung nun auch der Textilbranche zur Verfügung stellen. Eine Herausforderung bestand jedoch darin, herauszufinden, ob und in welchen Bereichen der Textilbranche es aussichtsreiche Anwendungspotenziale gibt. Das Unternehmen hat dafür die Unterstützung durch den Textil vernetzt-Partner Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI) gesucht.

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Fleisch(ersatz)produktion: Künstliche Intelligenz und innovative Produktionsprozesse bieten neue Möglichkeiten in der Prozessmodellierung

Fleisch, Künstliche Intelligenz und Textil: Was verbindet diese Begriffe? Einen gemeinsamen Nenner gibt es, wie es uns die Project Eaden GmbH zeigt: In einem Piloten soll getestet werden, wie Künstliche Intelligenz die Produktionsprozesse kontinuierlich verbessern könnte.  Wie genau? Naturgemäß sind neue Produktionsprozesse noch nicht sehr stabil, weil die Einflüsse und Auswirkungen von Änderungen auf die Produktqualität erst noch erlernt werden müssen. Hierbei soll KI helfen.

 

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Der Clou mit dem Schuh – KI als zentrales Element der Digitalisierung im Einzelhandel

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz sollen im Projekt „Bildgestützte Klassifikation von Schuhformen zur Ausweitung des Dienstleistungsangebots für den stationären Handel“ „unvollständige“ Daten, in diesem Fall Schuhformen, auf der Basis von Bilddaten automatisch nach Formen klassifiziert werden. Dadurch erhalten Beschäftige im Handel zusätzliche Informationen, um ihre Beratungsleistung ohne langjährige Berufserfahrung verbessern zu können. Gleichzeitig bietet sich eine Möglichkeit neues Wissen über Produkte anzueignen. Wir haben zum Projektabschluss mit Daniel Prause, Vertriebsleiter bei der European Clearing Center GmbH & Co. KG über Ergebnisse, Erkenntnisse und Erwartungen gesprochen.

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Mit Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit – KI bringt Transparenz im Produktionsprozess

Mithilfe von KI und Big Data-Analyse wurden in diesem Umsetzungsprojekt Prozessdaten ausgewertet, um Korrelationen zwischen Prozessparametern und Produkteigenschaften zu erkennen und besser zu verstehen. Damit hofft das Unternehmen pely-tex GmbH & Co. KG, die Effizienz ihrer Vlies-Prozesse zu steigern und neue Ansätze für zukünftige Innovationen in der Produktentwicklung zu finden. Im Rahmen von Textil vernetzt wurde dafür mit dem ITA ein Workshop durchgeführt und ein Fahrplan für das Vorhaben erarbeitet.

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Modellierung von Pressprozessen mittels 3D-Software- und KI-Hardwaresystemen

Die RUCKS Maschinenbau GmbH (RUCKS) fertigt seit über 180 Jahren Pressen-Systeme sowie Sonderanlagen für vielfältigste Anwendungen nach Kundenwunsch an. Das Sortiment reicht von einfachen Laborpressen bis hin zu komplexen Spezialausführungen. Das Unternehmen entwickelt, konstruiert und produziert die Maschinen und nimmt sie anschließend in Betrieb. Zusätzlich bietet RUCKS den Service für die installierten Anlagen an und deckt damit die komplette Wertschöpfungskette ab.

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Traceability-Lösung in der Fertigung: eindeutige Identifikation von Produkten, jederzeit!

Die Firma Brückner Textile Technologies GmbH & Co. KG möchte die Identifikation von textilen Materialien mit oft unbekannten Vorprozessen effizienter und mit mehr Output gestalten. Mittels Digitalisierung, Bildverarbeitungssoftware und neuer Algorithmen ist das Unternehmen auf der Zielgeraden.

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Eschler Textil schließt Praxisprojekt mit DITF erfolgreich ab

Viele Unternehmen kennen bereits die Potenziale von KI und haben Interesse, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Der Textilhersteller Eschler Textil arbeitete gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Kollegen von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung an einem KI-Modell.

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Vom Bild zum Schuh – KI gestützte Beratung im stationären Handel

Das European-Clearing-Center (ECC) bietet eine Fülle an digitalen Lösungen und Kooperationen, um Industrie und Handel digital zu verbinden. Es sorgt unter anderem für die Umsetzung und Etablierung von Standards zum elektronischen Datenaustausch (EDI) in fashion- und sportorientierten Marktsegmenten. Der stationäre Handel, als Hauptkunde des ECC, ist in besonderem Maße vom demografischen Wandel und dem damit einhergehenden Fachkräftemangel betroffen.

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Mehr Nachhaltigkeit durch Digitalisierung

Die pely-tex GmbH & Co. KG bringt mit Hilfe der Digitalisierung mehr Transparenz und Verständnis in ihre Produktionsprozesse und möchte sie damit auch nachhaltiger gestalten. Durch ein besseres Verständnis der Zusammenhänge zwischen Prozessparametern und Produkteigenschaften können die Produktqualität und die Effizienz des Prozesses gesteigert werden, wodurch Abfall reduziert und der Energieverbrauch weiter optimiert werden. Durch Transparenz der Produktionsprozesse ist der Energieverbrauch besser nachzuvollziehen und Einsparmöglichkeiten werden deutlicher.

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Richtige Schnittstellen und neue Datenerfassung: auf dem Weg zu KI

Im Projekt „Digitaler Schatten der Inbetriebnahme einer Spinnvlies-Produktionslinie“ wurden bei der Innovatec Microfibre Technology GmbH & Co. KG an einer neuen Produktionslinie sämtliche Versuchsdaten der Spinnvliesherstellung mittels geeigneter Schnittstellen erfasst. Zum Projektabschluss haben wir mit Daniel Krumme, Managing Director bei Innovatec, gesprochen. Er gibt uns einen Einblick zu Erkenntnissen aus dem Projekt, gemeisterten Herausforderungen und der Zusammenarbeit mit Textil vernetzt.

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Automatisierung der Textil-Charakteristik mit Start-up Unterstützung

Beim Unternehmen Brückner Textile Technologies GmbH & Co. KG soll die Charakterisierung unterschiedlicher Textilien automatisiert und digitalisiert werden, um Ressourcen bei der Weiterverarbeitung einzusparen, komplexere Informationen zu erhalten und den Prozess der Charakterisierung zu beschleunigen.

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Mit realistischen Zielen, Mitarbeiterpartizipation und Datenexperten zum Erfolg

Datenerfassung und -nutzung werden für die gesamte Wirtschaft immer wichtiger. Das haben viele Unternehmen bereits erkannt. In der Hoffnung, Werte zu generieren, starten produktionsorientierte Unternehmen jedoch häufig unbedarft in die Erfassung und Nutzung von Daten. Wir haben KI-Trainer Frederik Cloppenburg vom Textil vernetzt-Partner ITA gefragt, was Daten wert sind und inwieweit KI eine Lösung darstellt.

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Projektziel erreicht: Künstliche Intelligenz ersetzt Realversuche mit Smart-Textile-Schallschutzvorhängen

Die inuTech GmbH hat im Projekt „Schallschutz durch KI und Smart-Textile-Vorhänge“ zum Ziel, textile Schallschutz-Tests für verschiedene Raumsituationen mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zu digitalisieren. Dadurch sollen künftig umfangreiche und kostspielige Realversuche entfallen können. In gemeinsamer Arbeit mit dem Textil vernetzt-Partner DITF wurde eine Simulationsumgebung geschaffen, um Trainingsdaten für ein zuvor entworfenes neuronales Netz zu generieren.

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Maschinelles Lernen in der Textilindustrie: Mittelständler Eschler Textil nutzt KI-Anwendung für optimierte smarte Textilien

Das Unternehmen Eschler Textil GmbH aus Balingen arbeitet derzeit an neuartigen smarten Wirkwaren. Eigentlich eine Zufallsentdeckung, sollen diese textilen Drucksensoren nun gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Team an den DITF auf ihre Funktionsfähigkeit getestet werden. Auf der Techtextil in Frankfurt sprachen wir am Messestand von Eschler Textil mit Larissa Pogacnik, Innovation Manager Smart Textiles, und Stefan Lohrer, Director Sales, über den aktuellen Stand des Projektes und die Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut.

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Ein Druckknopf mit hundert Gesichtern – für KI kein Problem

Im Projekt „KI basierte optische Qualitätssicherung in der Konfektion von Hitzeschutztextilien“ sollte ein Qualitätssystem mit einfachen Mitteln realisiert werden. Protagonist ist dabei der Druckknopf. Wir haben mit Michael Volker Thomas, Geschäftsführer der Delta T GmbH, über das Projekt und seine Anwendung im Firmenalltag gesprochen, den eigenen Erkenntnisgewinn sowie Herausforderungen, denen im Projekt begegnet wurde.

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KI intelligent genutzt

In der 8. Folge von unserem Podast „Vorgespult“ dreht sich alles um Künstliche Intelligenz; ein Thema, das manchen Hörerinnen und Hörern vielleicht noch etwas fremd ist. Das wollen wir mit dieser Podcast-Folge ändern. Dazu hat das Kompetenzzentrum Textil vernetzt diesmal zwei Gäste eingeladen, über ihre Erfahrungen zu sprechen: Janine Weigele, die gemeinsam mit drei Studienkolleg/innen das Startup FAIBRICS gegründet hat und Heiko Matheis, einer der KI-Trainer im Kompetenzzentrum Textil vernetzt.

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Die Zukunft der Textiltechnik ist intelligent: Neues KI-Projekt mit Eschler Textil gestartet

Die Eschler Textil GmbH gilt seit vielen Jahren als kompetenter Partner für innovative Wirkwaren mit technischem Einsatzzweck. Am Standort in Balingen werden Stoffe für den Medizin- und Orthopädiebereich, Trägermaterialien für Laminate und Beschichtungen, Reinigungstextilien, Smart-Textiles und zahlreiche weitere Spezialentwicklungen gefertigt.

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Prozesse digitalisieren und Einflussfaktoren verstehen

Das Unternehmen pely-tex GmbH & Co. KG betreibt eine Anlage zur Herstellung von chemisch verfestigten Vliesstoffen. Die hergestellten Produkte werden in der Getränke-Filtration und oralen Anwendungen genutzt, woraus besonders hohe Ansprüche an die Qualitätssicherung resultieren.  Der Prozess wird mit einem erfahrungsbasierten Expertensystem betrieben, wobei die Qualität der Produkte durch einen hohen Prüfaufwand sichergestellt wird. Abweichungen in den Produkteigenschaften können nicht immer Abweichungen von Prozessparametern zugeordnet werden. Daraus resultieren aufwändige Korrekturmaßnahmen, verbunden mit hohen Kosten für Materialsperrungen.

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Automatisierte Materialerkennung für hochwertige Veredelungsprozesse

Die Firma Brückner Textile Technologies GmbH & Co. KG entwickelt Maschinen zur Veredelung von textilen Flächen, hauptsächlich zur Funktionalisierung und Beschichtung. Sehr häufig müssen Stoffe unterschiedlichster Hersteller und aus nicht vollständig bekannten Vorprozessen verarbeitet werden. Um welche Flächen es sich handelt, ist immer wieder eine Überraschung. Um diese händelbar zu machen und somit einen optimalen Qualitätsstandard bei den Veredelungsprozessen zu halten, müssen die Textilien zunächst charakterisiert werden. Dabei geht es um die Erkennung wesentlicher Eigenschaften eines unbekannten Textils. Zu den Eigenschaften gehören beispielsweise Faserart, Bindungsart, Flächengewicht, Oberflächenstruktur und Luftdurchlässigkeit.

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Bild für Bild zu mehr Qualität: Optische Qualitätssicherung mit KI in der Konfektion

Die Firma Delta T Hitzeschutz und Isolation GmbH möchte die Qualitätssicherung in der Fertigung durch Einführung von KI unterstützen. Die KI soll helfen, Fehler in der Konfektion von Hitzeschutztextilien zu finden, insbesondere fehlerhaft eingebrachte Druckknöpfe. Hitzeschutz kann nämlich nur gewährleistet werden, wenn sie korrekt eingearbeitet sind. Teilweise sind die Abweichungen aber nur schwer zu unterscheiden. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird im laufenden Projekt mit Unterstützung des Textil vernetzt-Partners ITA in Aachen der Einsatz eines automatisierten KI-Bildanalysesystems untersucht.

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Künstliche Intelligenz

Dieses Mal dreht sich alles rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Ein Begriff, den viele sicher kennen. Und dennoch ist er sicher nicht allen Zuhörerinnen und Zuhörern vertraut. Deshalb haben wir uns vorgenommen, mit jemandem zu sprechen, der sich auskennt: Arian Mingo, der sagt: „Mit künstlicher Intelligenz sind wir im Qualitätsmanagement einen Schritt voraus.“

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Datensammlung als Grundlage für KI – Innovatec macht es vor

Im Projekt „Digitaler Schatten der Inbetriebnahme einer Spinnvlies-Produktionslinie“ wurde die seltene Gelegenheit genutzt, an einer neuen Produktionslinie sämtliche Versuchsdaten der Spinnvliesherstellung mittels geeigneter Schnittstellen zu erfassen. Dafür wurde in den vergangenen Wochen vom Textil vernetzt-Partner ITA, Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen, eine mobile Messstation an der Produktionslinie bereitgestellt.

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KI-Auslegungstool für Smart-Textile-Schallschutzvorhänge mit innovativer Metamaterialstruktur – Interview mit Herrmann Landes zum Praxisprojekt

Im Interview haben wir mit Hermann Landes, Software Developer bei der inuTech GmbH, über den Projektstand gesprochen, wie die Zusammenarbeit dem Textil vernetzt-Partner DITF gestaltet wurde und welche Herausforderungen sich im Projekt ergeben haben, auch mit Blick auf die Besonderheiten textiler Materialien und deren „digitalen“ Verhaltensweisen“.

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Einsatz von KI bei der Fertigung von Spinnvliesen: Die Firma Innovatec hat es vor

Haben Sie eine Vorstellung, wie Künstliche Intelligenz (KI) bei der Fertigung von Spinnvlies eingesetzt werden kann? Die Firma Innovatec Microfibre Technology GmbH & Co. KG jedenfalls hat ein großes Interesse am Einsatz von KI-Methoden bei der Fertigung von Spinnvliesen. Deshalb hat sich das KMU an den Textil vernetzt-Partner ITA gewandt und gemeinsam schauen die Partner, wo bei der Fertigung KI effektiv eingesetzt werden kann.

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Kleiner Druckknopf, große Wirkung - optische Qualitätssicherung mit KI in der Konfektion

Die Firma Delta T Hitzeschutz und Isolation GmbH möchte die Qualitätssicherung in der Fertigung von Hitzeschutztextilien durch KI-Methoden unterstützen. Schon einmal hat das Unternehmen erfolgreich ein Projekt im Bereich Assistenzsysteme umgesetzt. Durch die dort gemachten Erfahrungen, kam die Idee für ein weiteres Projekt im Bereich künstlicher Intelligenz (KI) zustande. Doch als kleineres, mittelständisches Unternehmen fehlt Delta T die Expertise im Bereich von KI-Systemen. Auch personelle Ressourcen stellen eine Herausforderung dar.

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Zwischen 95 und 99 Prozent: Über das Finden von Informationen aus Prüfanweisungen bei Weber Instrumente

Wie trainiere ich eine Spracherkennungs-KI? Dieser Aufgabe widmete sich die Weber Instrumente GmbH & Co. KG gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Team von Hahn-Schickard, um Informationen aus Prüfanweisungen für den Wareneingang zu filtern.

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Schlüsselwörter gesucht: Über das Trainieren einer sprachbasierten KI bei Weber Instrumente

Wie filtere ich Informationen aus Prüfanweisungen für den Wareneingang? Mit dieser Fragestellung zum Thema Trainieren einer sprachbasierten KI ist die Weber Instrumente GmbH & Co. KG auf unseren Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard zugegangen.

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Informationen aus Prüfanweisungen mit KI herausfiltern: Neues Projekt mit Weber Instrumente GmbH & Co. KG

Die Weber Instrumente GmbH & Co. KG ist ein seit 30 Jahren führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich Medizintechnik mit Sitz in Tuttlingen. Gemeinsam mit den Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard hat es sich das KMU zur Aufgabe gemacht, Informationen aus Prüfanweisungen für den Wareneingang herauszufiltern, um sie für die weitere Digitalisierung der Wareneingangs- und Endprüfung nutzen zu können.  

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tepcon und Hahn-Schickard erheben Daten für intelligenten Filterwechsel vor Pumpen-Shutdown

Die tepcon GmbH ist mit dem Anliegen eines vorausschauenden Filterwechsels in Wasseraufbereitungsanlagen auf unseren Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard zugegangen. Ziel der Zusammenarbeit war es, dass anhand der Pumpenvibration eine Künstliche Intelligenz (KI) Aufschluss über die Aktivität der Pumpe ermittelt. Die Arbeit am Projekt hat wieder eins deutlich werden lassen: Der Teufel steckt im Detail.

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Erhöhte Sicherheit im Kassenbereich – erfolgreiche Umsetzung mit HUTH Elektronik GmbH

Der Spezialist HUTH Elektronik GmbH, der Kassensysteme und tankstellen-spezifische Software vertreibt, hat in Zusammenarbeit mit dem Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard ein Monitoringsystem erarbeitet, das die Sicherheit der Mitarbeiter im Kassenbereich erhöht.

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Vorteile einer KI-Nutzung für ein KMU wie tepcon

Das Projekt mit der Firma tepcon in Zusammenarbeit mit unseren Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard ist in vollem Gange. Wir haben Stefan Wolf, der das Projekt leitet, gefragt, wie es dazu kam, eine Künstliche Intelligenz (KI) für den vorausschauenden Filterwechsel in Wasseraufbereitungsanlagen zu trainieren, wie Herausforderungen angegangen werden und welche Vorteile eine solche KI gerade für kleine und mittlere Unternehmen hat.

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Projektabschluss bei MiQ: selbstlernende Suchmaschine aufgesetzt

Die MiQ GmbH & Co. KG hat in Zusammenarbeit mit dem Textil vernetzt-Team von Hahn-Schickard eine Cloud-Lösung für digitale Qualitätsmanagement (QM)-Systeme entwickelt. Ziel des gemeinsamen Projektes war es, den Herausforderungen im Bereich Qualitätsmanagement, vor denen Klein- und Kleinstunternehmen stehen, zu begegnen und eine intelligente, mitlernende Suchmaschine aufzusetzen.

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Körperschallprobleme lösen mit Unterstützung durch KI: Interview mit Frank Vogel von inuTech

Wollen Sie wissen, wie bei der Kombination von porösen Materialien mit geeigneten Resonanzabsorbern ein neuartiges Absorptionsverhalten entsteht? Und was KI damit zu tun hat? Dann lesen Sie unser Interview mit Frank Vogel von inuTech, der gemeinsam mit den DITF an einer Lösung arbeitet. Textil vernetzt hat Herrn Vogel gefragt, welches Ziel die Projektzusammenarbeit verfolgt, wie Körperschallprobleme über alle Frequenzen hinweg gelöst werden können und wie KI ein KMU dabei unterstützen kann.

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Über Herausforderungen, Vorteile und den Einstieg in die Künstliche Intelligenz: Interview mit Dr. Daniel Gaida

Wir haben mit KI-Trainer Dr. Daniel Gaida vom Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard gesprochen, vor welchen Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz stehen, welche Vorteile sich ergeben, wenn sie im Unternehmen eingesetzt wird und wann der Einsatz von KI überhaupt sinnvoll ist.

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HUTH und Hahn-Schickard arbeiten gemeinsam an der erhöhten Sicherheit an Kassensystemen

Die HUTH Elektronik Systeme GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen in Troisdorf, das auf die Entwicklung und den Vertrieb von elektronischen Steuerungseinrichtungen und Abrechnungssystemen explizit für Tankstellen fokussiert ist. Als Spezialist für Kassensysteme und tankstellen-spezifische Software hat sich das Unternehmen gemeinsam mit den Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard auf den Weg gemacht, ein Monitoringsystem zur Erhöhung der Sicherheit im Kassenbereich zu konzipieren.

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Projekt-Update MiQ: Herausforderungen bei und Vorteile von selbstlernenden Suchmaschinen

Das Projekt mit der Firma MiQ in Zusammenarbeit mit unseren Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard ist in vollem Gange. Wir haben den Projektbetreuer Marcus Rüb gefragt, wie es dazu kam, eine selbstlernende Suchmaschine aufzusetzen, wie Herausforderungen angegangen werden und welche Vorteile eine solche Suchmaschine gerade für kleine und mittlere Unternehmen hat.

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Blick in die Zukunft: Wie KI Produktion + Prozesse von Textil-KMU beeinflussen wird

Unternehmen planen strategisch. Dafür nutzen sie nicht nur ihre klugen Köpfe, sie bedienen sich auch Methoden der strategischen Vorausschau (engl. „Strategic Foresight“). In Zusammenarbeit mit dem Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat sich das Textil vernetzt-Team auf den Weg gemacht und Zukunftsszenarien zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der deutschen Textilindustrie erarbeitet.

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Entwicklung einer intelligenten Suche für QM-Systeme: Projekt mit MiQ gestartet

Die MiQ GmbH & Co. KG entwickelt eine Cloud-Lösung für digitale Qualitätsmanagement (QM)-Systeme, um Probleme und Aufgaben im Bereich Qualitätsmanagement von Klein- und Kleinstunternehmen zu lösen. Nun will MiQ eine intelligente, mitlernende Suche erarbeiten, das Textil vernetzt-Team von Hahn-Schickard unterstützt dabei.

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Künstliche Intelligenz im EscapeROOM: Retten Sie die Welt im Jahr 2083!

Anwendungen der Künstlichen Intelligenz spielerisch erfahren und verstehen – dafür sorgen unsere Projektpartner Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) und Hahn-Schickard im KI EscapeROOM in Denkendorf. Gemeinsam haben sie das Spiel entwickelt und im Forschungskubus umgesetzt.

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Schallschutz durch KI und Smart Textile-Vorhänge: Start der Kooperation zwischen inuTech und den DITF

Die inuTech GmbH bietet Software-, Entwicklungs- und Beratungsdienstleistung im mathematischen und technischen Bereich an. Mit ihrem Produkt DEA (Dynamische Energie Analyse) wollen sie Körperschallprobleme über alle Frequenzen hinweg lösen. Im neuen Projekt mit dem Textil vernetzt-Partner DITF sollen durch die Entwicklung eines neuronalen Netzes und die Simulation von Schallverteilungen durch Nutzung von Textilien künftig aufwendige Real-Tests überflüssig werden.

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Vorausschauende Wartung bei Filterblockierung durch Training einer KI

Die tepcon GmbH ist ein Technologieunternehmen mit Sitz in Donaueschingen im Schwarzwald. Als Vorreiter im Bereich moderner Softwareentwicklungen hat es sich das Unternehmen gemeinsam mit den Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard in einem neuen Projekt zum Ziel gemacht, eine KI für den vorausschauenden Filterwechsel in Wasseraufbereitungsanlagen zu trainieren.

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Entscheidend sind die Grundlagen – auch bei Künstlicher Intelligenz

Sie wollten schon immer wissen, wie KI funktioniert? Dann sind Sie bei den Grundlagenseminaren zur Künstlichen Intelligenz genau richtig. Am 12. Juni 2020 hat auch das Textil vernetzt-Team von Hahn-Schickard in seinem Webinar „Künstliche Intelligenz – Grundlagenseminar“ anschaulich gezeigt, wie KI-Systeme funktionieren, wie sie entworfen werden und was mit dem Stand der Technik möglich ist.

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Sitzt wie angegossen: Wie KI die Passform von Bekleidung verbessert

Der KI-Trainer Heiko Matheis von den DITF zeigte in der Online-Session auf, wie KI die Bekleidungsindustrie dabei unterstützen kann, gut sitzende Produkte zu entwickeln. Klassische Konfektionsgrößen können die vielfältigen menschlichen Körperformen heutzutage kaum noch abbilden: Verschiedene Körperhöhen, -breiten oder auch die Körperhaltung bringen klassische Konfektionsgrößen an ihre Grenzen.

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Die KI-Trainer von Textil vernetzt unterstützen den textilen Mittelstand bei der Implementierung von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI).

Fit für Zukunftstechnologien: KI-Trainer für den textilen Mittelstand

Wettbewerbsvorteile sichern, Prozesse optimieren und Qualität verbessern – das sind nur einige der Vorteile, die der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für den textilen Mittelstand bereithält. Textil vernetzt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen der Branche mit kostenfreien Angeboten und einer Vielzahl an Veranstaltungen.

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Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) sind ein Themenschwerpunkt von Textil vernetzt, die die Partner DITF und Hahn-Schickard umsetzen.

Spielerisch KI-Anwendungen kennenlernen: KI EscapeROOM nimmt Gestalt an

Automatisierung, maschinelles Lernen, Deep Learning. Das sagt Ihnen alles nichts? Textil vernetzt hat die Antworten: Wir zeigen spielerisch, was es mit den Begriffen rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) auf sich hat. Dafür richten die Kollegen von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) sowie Hahn-Schickard derzeit den sogenannten KI EscapeROOM im Forschungskubus am Standort Denkendorf ein.

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Bild einer Robotikhand als Symbol für Künstliche Intelligenz

Erste KI-Trainer für den textilen Mittelstand

Die ersten KI-Trainer für Mittelständler der Textil- und Bekleidungsindustrie sowie des Textilmaschinenbaus starten am 1. September im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt. Damit unterstützt nun auch Textil vernetzt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI).

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