Herausforderung Altersstruktur: Textil vernetzt-Partner ITA in der neuen „Wissenschaft trifft Praxis“-Ausgabe von Mittelstand-Digital

©Screenshot Textil vernetzt/BMWi

Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie begegnen viele Herausforderungen bei der Einführung digitaler Produktions- und Dienstleistungsprozesse. Nicht nur Mitarbeiter in den Betrieben stehen einem grundlegenden Wandel ihrer Arbeitswelt gegenüber, auch der demografische Wandel spielt eine zunehmende Rolle. Lösungen in Form digitaler Assistenzsysteme und weiterer Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet der Textil vernetzt-Partner Institut für Textiltechnik (ITA) an der RWTH Aachen. In einem Beitrag für das Magazin „Wissenschaft trifft Praxis“ der Dachinitiative Mittelstand-Digital schildern die ITA-Kollegen, welche Lösungen sinnvoll sind.

Unter dem Motto „Neue soziale Infrastrukturen der Arbeit, Qualifikation und lebenslanges Lernen“ zeigt das ITA auf, inwiefern digitale Lösungen wie der Einsatz von Assistenzsystemen dazu beitragen können, vorhandenes Wissen der älteren Belegschaft langfristig zu binden sowie deren Potenzial sinnvoll einzusetzen. Am Textil vernetzt-Schaufenster in Aachen steht daher der Mensch im Mittelpunkt – als Akteur in einer sich gesellschaftlich und technologisch schnell verändernden Umgebung. Digitale Maßnahmen dienen dabei explizit zur Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, und nicht etwa dazu, diese durch Maschinen zu ersetzen.

Der Schwerpunkt des ITA-Beitrags von Wolfgang Merx, Anna Majchrzak, Mario Löhrer, Dr. Fabian Schreiber und Ye-One Rhie aus dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt liegt auf der Qualifikation von älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Hilfe von Assistenzsystemen.

Erfahren Sie mehr im Beitrag ab Seite 77 unter Downloads oder auf der Webseite von Mittelstand-Digital.

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