Im Dezember erst wurde die Landkarte Künstliche Intelligenz durch die Plattform Lernende Systeme in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ins Leben gerufen (Textil vernetzt berichtete). Auf dieser sind nun auch Praxisbeispiele aus dem textilen Mittelstand zu finden.
Was macht smarte Textilien aus? Und warum ist deren Einsatz im Alltag noch nicht selbstverständlich? Michael Haupt, Bereichsleiter E-Textilien, Automatisierung, Schalltechnik beim Textil vernetzt-Projektpartner Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in Denkendorf, erklärt im Interview mit der Nachrichtenplattform Edison des Handelsblatts, wo die Herausforderungen in dem Bereich liegen.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erhalten verstärkt Unterstützung beim Ausbau ihrer IT-Sicherheit. Hierzu hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“ ins Leben gerufen, womit KMU weitere Hilfestellung bei der Digitalisierung erhalten sollen.
Das zweite Projektjahr von Textil vernetzt beginnt gleich mit neuen Umsetzungsprojekten.
Mit der Dibella GmbH, die leistungsfähige und langlebige Objekttextilien für Hotels, Gastronomie und Gesundheitswesen entwickelt, arbeitet das Institut für Textiltechnik (ITA) in Aachen zusammen an der Optimierung des Warenein- und Warenausgangssystems des Unternehmens.
Im Tagungsband der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Arbeits- und Betriebsorganisation (WGAB) schildert Textil vernetzt, inwiefern kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Textil- und Bekleidungsindustrie Unterstützung beim digitalen Wandel erhalten können.