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Druckmuster

Ressourcenschonung im Digitaldruck: druckprozess und STFI haben erste Ergebnisse

Der Digitaldruck auf Textil mit Pigmenttinten steht im Vergleich mit anderen Technologien noch in einer frühen Phase der Entwicklung. Aus diesem Grund beschäftigen sich das KMU druckprozess GmbH & Co. KG und die Textil vernetzt-Kollegen vom STFI mit dieser Thematik.  Denn der Pigmentdruck hat den Vorteil, dass die gesamte Prozesskette verkürzt und damit Ressourcen eingespart werden können. Ob das Verfahren darüber hinaus optimiert werden kann, testen die Projektpartner aktuell.

Digitale Betriebsdatenerfassung auch ohne WLAN oder Internet: Wagenfelder Spinnereien GmbH und STFI arbeiten erneut zusammen

Die Unternehmensgruppe Wagenfelder mit Stammsitz im niedersächsischen Wagenfeld produziert verschiedene Garn- und Zwirntypen. Die Wagenfelder Spinnereien GmbH bedient hierbei eine große Brandbreite an Herstellungstechnologien. Diese Kombination unterschiedlicher Maschinen und technischer Ausstattung ermöglicht dem Unternehmen eine größtmögliche Flexibilität bei der Bedienung von Kundenanfragen.

Digitale Lösungen einfach und schnell recherchiert: Online-Plattform Demonstratoren Management wurde gestartet

Sind Sie in Industrie, Handwerk oder Handel tätig und freuen sich über Unterstützung bei der Erarbeitung digitaler Lösungen? Dann schauen Sie bei der Online Plattform „Demonstratoren Management“ vorbei, die jetzt für Interessierte gestartet wurde. Hier wird Digitalisierung mit praktischen Anwendungsbeispielen erlebbar gemacht – recherchieren Sie einfach und schnell digitale Lösungen. Die Online-Plattform bietet einen Überblick, was wo vor Ort oder digital ausprobiert werden kann.

Individuelle Konzepte, Designs und Kollektionen: OK.c arbeitet mit den DITF zusammen

Seit 1998 begleitet OK.c Unternehmen in unterschiedlichen Bereichen im Modebusiness. Bei OK.c arbeitet ein Team aus Grafikdesignern, Modedesignern und Produktmanagern mit denen aktuell für Großkunden und Brands individuelle Konzepte, Designs, Kollektionen und bei Bedarf Produktionen mit Partnern in Asien umgesetzt werden.

Verpackungsirrtum ausschließen und Qualität sichern: TPE Sealing und ITA arbeiten daran

Kennen Sie das? Sie haben das Selbstbauregal eines Möbelhauses zusammengebaut und am Ende noch Schrauben und Kleinteile übrig. Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob das eine Zugabe des Herstellers ist, ein Verpackungsirrtum oder ob die Teile nicht doch noch irgendwo verbaut werden müssen? Ähnliche Herausforderungen gibt es in der Automobilproduktion. Die zugelieferten Teile müssen in der richtigen Qualität und in der exakt richtigen Anzahl geliefert werden.


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