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Damit die Mode passt: Modelabel Drykorn und DITF optimieren den Fitting Prozess durch einen Scanatar

Bereits heute nutzt Drykorn 3D-Simulationssysteme zur Entwicklung passgenauer Kleidungsstücke. Dabei beschäftigt es sich mit der virtuellen Passformkontrolle anhand von standardisierten und individualisierten Avataren sowie der Prüfung von statistischen Avataren und Scanataren.

Modebranche auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit: Interview mit Olaf Kinzler

Es sind gerade die Mindestabnahmemengen von Design-Produkten, die kleine und mittlere Unternehmen vor finanzielle Engpässe stellen. Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen OK.c mit den Textil vernetzt-Kollegen der DITF auf den Weg gemacht, das Modebusiness nachhaltig zu gestalten. Wir haben Olaf Kinzler von OK.c befragt, wie er darauf kam, individuelle Konzepte in kleinen Mengen anbieten zu wollen, was sein persönliche Herausforderung bei der Umsetzung ist und was er sich für die Zukunft wünscht.

Einfach | Schnell | Machen: Der Mittelstand wird IT-sicher

Die Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand, kurz TISiM, ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), die unter dem Dach von Mittelstand-Digital läuft. Ziel ist es, den Mittelstand IT-sicher zu machen; ganz nach dem Motto: schnell-sicher-machen. Bei TISiM können Mittelständler kostenlos ihren Stand des IT-Sicherheitsbedarfs ermitteln und erhalten passgenaue Unterstützung, um den Bedarf zu decken.

Automatisierte Spulenbestückung und Anknotung soll Mitarbeiter unterstützen: Projekt mit Heinrich Essers gestartet

Die Heinrich Essers GmbH & Co. KG beliefert als Spezialist für Sektionalschären und Direktbäume Kunden weltweit und hat sich mit höchster Produkt- und Servicequalität als europäischer Marktführer für die Kettvorbereitung technischer Textilien etabliert.

Vorteile einer KI-Nutzung für ein KMU wie tepcon

Das Projekt mit der Firma tepcon in Zusammenarbeit mit unseren Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard ist in vollem Gange. Wir haben Stefan Wolf, der das Projekt leitet, gefragt, wie es dazu kam, eine Künstliche Intelligenz (KI) für den vorausschauenden Filterwechsel in Wasseraufbereitungsanlagen zu trainieren, wie Herausforderungen angegangen werden und welche Vorteile eine solche KI gerade für kleine und mittlere Unternehmen hat.


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