Blog

IIoT-Demonstrator: Datentransfer in gesicherten IT-Infrastrukturen

In einer weiteren Folge unserer Serie zum Aufbau eines IIoT-Demonstrators für Textil vernetzt sprechen wir mit Konrad Pfleiderer von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) über das Erfolgsgeheimnis des IIoT-Demonstrators für die Textilbranche und welche Herausforderungen sich aus  Gründen der Datensicherheit ergeben.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Individuelle Sitzbezüge ohne Nähte für Menschen mit Behinderung

Die DITF sind eines der Forschungsinstitute weltweit, die sich mit Algorithmen beschäftigen, die es ermöglichen, direkt aus einem 3D-Modell ein Maschinenprogramm für eine Flachstrickmaschine zu generieren. So können Konturen im Rahmen der stricktechnischen Rahmenbedingungen ohne weitere Eingriffe produziert werden – also kein Zwacken von Nähten mehr. Gemeinsam mit der Vital · GHD GesundHeits GmbH Deutschland aktiv haben sich die Textil vernetzt-Kollegen der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) auf den digitalen Weg gemacht.

Starke und vertrauensvolle Partnerschaften sind Voraussetzung, um das Materialportfolio für individualisierte Produkte in der Medizintechnik zu erweitern

Die Raschig GmbH arbeitet mit den Textil vernetzt-Kollegen von Hahn-Schickard zusammen mit dem Ziel, ihr Materialportfolio für individualisiert gefertigte Produkte in der Medizintechnik zu erweitern. Dazu soll ein 3D-Schaltungsträger mit elektrischen Leiterbahnen in ein biokompatibles Steuergerät eingebaut werden, um Strom zu leiten. Wir haben den Head of Technology & New Business Development Markus Walcher gefragt, was die Herausforderung ist, wie die Kollegen die Robustheit und Zuverlässigkeit der Steuergeräte verbessern können und was seine persönlichen Lessons Learned bei der Lösungsfindung sind.

Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft erfährt einen kräftigen Schub: Eine Studie zeigt, wie es um die Datenwirtschaft in deutschen Unternehmen steht

Seit Jahren steigt weltweit die Menge der gespeicherten und verarbeiteten Daten. Die fortschreitende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft erfährt durch die Corona-Pandemie aufgrund der Kontaktbeschränkungen zusätzlich einen kräftigen Schub und eröffnet dabei zahlreiche neue Wertschöpfungsoptionen: für kleine und mittlere Unternehmen genauso wie für Start-ups.


Nach oben