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IoT, 3D-Druck, 5G und Weiterbildung gewinnen an Bedeutung: Bitkom-Studie bestätigt diese Entwicklung

Die Corona-Pandemie trifft die deutsche Industrie mit voller Wucht, führt zugleich aber zu einem Digitalisierungsschub in den Unternehmen. Themen wie IoT-Plattformen, 3D-Druck, 5G und Weiterbildung rund um Industrie 4.0 gewinnen an Bedeutung. Dies sind Themen, bei denen das Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Textil vernetzt kleine und mittlere Unternehmen kostenfrei unterstützt.

Digitaltag 2021: Textil vernetzt ist mit seinem Projektpartner STFI in zwei Themenräumen vertreten

Wie wird die Arbeitswelt von morgen aussehen? Welche Möglichkeiten gibt es, Ihre Arbeit bereits heute effizienter, agiler und sicherer zu gestalten? Diese Fragen haben sich die Experten der verschiedenen Kompetenzzentren gestellt und für den Digitaltag am 16. Juni von 14 bis 16 Uhr ein kostenloses Online-Webinar zum Thema Arbeit neu denken: Effizienter, agiler und sicherer mit digitalen Lösungen initiiert.

Einführung digitaler Laufzettel über Standorte hinweg: Klevers GmbH & Co KG startet Zusammenarbeit mit den Textil vernetzt-Kollegen vom ITA

Die Klevers GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen mit hoch spezialisierten Produkten und einer starken Produktionsorientierung. Gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Partner Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) arbeitet die Klevers GmbH & Co. KG daran, ihre Produktionsplanung und Überwachung weiter zu digitalisieren und papierbasierte Laufzettel durch digitale Systeme zu ersetzen.

IIoT-Demonstrator am Beispiel der Produktion von Textilien im Flachstrickverfahren

Ein IIoT-Demonstrator ist ein digitales System, das prozessnahe Zustandsdaten aus der Sensorik in einem sogenannten Back-End speichert. Im Interview mit Arash Rezaey vom Textil vernetzt-Partner ITA geht es darum, welchen Beitrag das Textilinstitut aus Aachen zu dem gemeinsamen Projekt beisteuert und warum der IIoT-Demonstrator auf die Themen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit einzahlt.

Mindestabnahmemengen sind teuer und kapitalbindend: OK.c hat sich Gedanken um die nachhaltige Produktion von kleinen Chargen gemacht

Mindestabnahmemengen in europäischen und asiatischen Produktionsländern führen insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen sowie Startups direkt zu finanziellen Engpässen. Die OK.c GmbH & Co. KG hat es sich in Zusammenarbeit mit den Textil vernetzt-Kollegen von den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) in diesem Projekt zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, ob durch digitale Möglichkeiten und entsprechender Ausstattung eine effiziente und nachhaltige Produktion in Deutschland als Nische interessant sein kann.


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