Erfolgsgeschichten

Industrie 4.0? Digitalisierung? Künstliche Intelligenz?
Als textiler Mittelständler hören und lesen Sie ständig diese Begriffe, wissen aber nicht, was es braucht, um Ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen?

Wir von Textil vernetzt geben Ihnen die richtigen Impulse, die geeigneten Partner und fachmännische Unterstützung an die Hand, um ganz individuell auszuloten, wie Sie wettbewerbsfähig bleiben, Prozesse optimieren und effizienter werden.

Lassen Sie sich von unseren Erfolgsbeispielen inspirieren.
Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen!

Mit 3D-Scannern virtuelle Maschinenmodelle erstellen

CAD-Dateien für individuell konzipierte Maschinen und Anlagen sind häufig die Grundlage für 3D-Oberflächenmodelle, welche für viele Abläufe im Unternehmen sinnvoll eingesetzt werden können. Mit Hilfe von 3D-Scannern sollen virtuelle Maschinenmodelle einfacher erstellt und für Unternehmen Zeit und Kosten gespart werden.

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Bildgestützte Klassifikation von Schuhformen zur Angebotsausweitung für den Handel

Von Herstellern bereitgestellte Produktbilder sollen mithilfe einer KI-gestützten Bildauswertung durch Formen-Klassifizierung automatisiert werden. So werden den Beschäftigten im Handel zusätzliche Informationen zu möglichem Zubehör bereitgestellt.

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Sensorisierung von textilen Transferpressen

Transferpressen sollen mit Sensorik ausgestattet werden. Die gemessenen und digital verarbeiteten Werte unterstützen dabei, die Qualität von Textildrucken stark zu erhöhen und Fehldrucke entsprechend zu minimieren.

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Digitale Assistenzsysteme für Schneidwerkzeuge

Maschinenausfälle können verhindert werden, wenn Störungen im Schneidprozess frühzeitig erkannt werden. Dafür notwendige Daten sollen automatisch gesammelt und ausgewertet werden, um zuverlässige Prognosen für die Prozessoptimierung zu erstellen.

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Automatisierte Destillation

Die Produktionsanlage der Kornbrennerei soll Schritt für Schritt digitalisiert werden.

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Von der Pappe zum 3D-Modell

Digitale Schnittmuster sollen als 3D-Modell aufbereitet werden, um sie individuell mit verschiedenen Materialien, Mustern und Größen zu modellieren.

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Digitale Prozesskette für individualisierte mechatronische Systeme

Einzelne Produktionsprozesse, ausgeführt von unterschiedlichen Herstellern an unterschiedlichen Standorten, sollen in einer Software für digitale Prozessketten zusammengeführt werden.

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Smarte Textilien zur Personenidentifizierung und für automatisiertes Fahren

Für die bessere Integration von Fahrerlosen Transportsystemen in Produktions- und Logistikprozesse soll die Steuerung der Systeme über Identifikation und Auswertung der Bewegungen von Menschen umgesetzt werden.

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Lösungsarchitektur für unterschiedliche Schnittstellen und Datenmodelle

Unterschiedliche Kommunikationsschnittstellen und herstellerspezifische Anwendungen bedürfen einer gemeinsamen Sprache zum Datenaustausch. Hierfür soll eine Lösungsarchitektur konzipiert werden.

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Textiler ortsauflösender Drucksensor mittels KI

Die Reduzierung von Kontaktierungspunkten in textilen Drucksensoren von sehr vielen auf einige wenige erfordert neue Formen der Auswertung der Sensorwerte. Die Auswertung soll robust sein und eine präzise Ortsauflösung des Druckpunktes im Textil mithilfe von KI und Maschinellem Lernen bieten.

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Entwicklung einer Kl-Roadmap zur Überwachung und Optimierung eines Chembondprozesses

Objektive Kennzahlen und Messungen sollen in Verbindung mit KI-Methoden dafür sorgen, künftig Produktionsprozesse dauerhaft sicherer und wirtschaftlicher zu betreiben.

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Automatisierte Bildverarbeitung zur Charakterisierung von Stoffen

Für die Funktionalisierung und Beschichtung von textilen Flächen müssen Textilien charakterisiert werden. Dies soll künftig automatisiert und mit KI-Methoden erfolgen.

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Überwachung von Flechtmaschinen mittels Monitoring-Deklarations-App

Das Unternehmen möchte erste Erfahrungen im Nachrüsten im Bereich Monitoring-App und sensorgestützte Controllertechnik sammeln, um eine valide Auswahl bzgl. Maschinenüberwachung treffen zu können.

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Konnektivität und Datenbasis für PPS an Webmaschinen

Die verschiedenen Webmaschinen im Unternehmen sollen künftig durch eine Softwarelösung miteinander kommunizieren und Daten möglichst einheitlich im Produktionsplanungssystem (PPS) einspeisen.

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Potenzialanalyse Digitalisierung in Entwicklung und Produktion von Corporate Fashion

In einer Potenzialanalyse werden Ziele und Möglichkeiten der Digitalisierung für bessere und schnellere Prozesse in der Produktion von Corporate Fashion ausgelotet.

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Modellierung einer optimierten Prozesskette

Die Erstellung von Stücklisten und die notwendigen Berechnungen der Materialbestände werden manuell beauftragt und sind fehleranfällig. Mithilfe eines QR-Code- / RFID-basierten Warenanmeldesystems soll die Prozesskette optimiert werden.

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Autonomes Absortieren im digitalen Zuschnitt von Textilien

Eine Machbarkeitsstudie zum autonomen Absortieren im digitalen Zuschnitt von Textilien soll zeigen, wie der manuelle Prozess in ein automatisiertes Verfahren überführt werden kann.

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Digitalisierung von Materialien und -parametern als Selbstlernkurs

Die Mitarbeitenden sollen durch ein Selbstlernmodul befähigt werden, sich digital Detailkenntnisse zu Stoffen im Bereich der Probenaufbereitung, Optik und Materialparameter anzueignen.

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Filterverunreinigungen mit Sensorik aufspüren

Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Erkennung von Filterverunreinigungen in Industriestaubsaugern mit Hilfe von Softsensorik.

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Steigerung der Vernetzungsfähigkeit von Industrie-Steuerungen

Das universelle Steuerprogramm WinPC-NC der Firma Lewetz soll im Sinne der Industrie 4.0 erweitert und durch Anwendungen für mobile Endgeräte in vernetzte Produktionssysteme integriert werden.

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Sensorgestützte Einsparung von Energie im Autoklavierprozess

Die carbonfaserverstärkte Kunststoffherstellung soll mithilfe einer sensorgesteuerten Prozesskontrolle ressourcenschonender gestaltet werden. Dabei soll eine integrierte Sensorik den Energiebedarf für den Autoklav-Prozess minimieren.

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Digitaler Schatten der Inbetriebnahme einer Spinnvlies-Produktionslinie

Die Inbetriebnahme einer neuen Produktionslinie bietet die einmalige Möglichkeit, einen enormen Datenschatz an der Produktionslinie zu sichern. Sämtliche Daten sollen erfasst und für KI-Anwendungen aufbereitet werden, sodass sie für weitere Unternehmensentwicklungen verwendbar sind.

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KI basierte optische Qualitätssicherung in der Konfektion von Hitzeschutztextilien

KI-basierte Qualitätssicherung soll mehr Sicherheit und weniger Ausschuss in der Produktion von Spezialtextilien im Bereich Hitzeschutz ermöglichen.

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Clusterung von Körperdaten für die BH-Entwicklung

Für individuell gefertigte Unterwäsche sind Referenzpunkte und Algorithmen zur Anpassung der Standardgrößen nötig. Um die optimalen Punkte zu ermitteln, müssen Scan- und Körperdaten detailliert analysiert und geclustert werden.

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On-Demand digitaler Inkjet-Textildruck für Besätze in der Hemdenproduktion

Das Unternehmen möchte individualisierte Drucke für Besätze, z. B. Knopfleisten oder Innenkragen umsetzen. Es gilt, die digitalen Assets, wie Designs und Schnitte für die Besätze zu sammeln und für den Druckpartner bereit zu stellen, für den Inkjet-Druck aufzubereiten und virtuell abzustimmen.

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Gezieltes Ablegen von Bauteilen mit 3D-Kamera und Robotik

Produktteile werden aktuell manuell einem Bearbeitungsprozess zugeführt. Künftig soll ein Roboter die Teile automatisiert dem Fertigungsprozess zuzuführen. Dazu bedarf es eines Kamerasystems, das sichere Greifpositionen von ungeordneten Teilen in einer Kiste automatisiert erkennt.

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Digitale Nachhaltigkeit für hoch komplexe Produktionsabläufe

Im Projekt soll evaluiert werden, wie effiziente Automatisierung und flexible Prozesse auch bei kleinen Stückzahlen bis hin zur Losgröße 1 innerhalb digitaler Systeme abgebildet werden können.

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Automatisierte Sortierung und Positionierung von Waschhandschuhen in Großwäschereien

Eine neue Robotik soll Waschhandschuhe in Großwäschereien nach dem Trocknungsvorgang automatisiert sortieren, handhaben und positionieren.

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Potenzialanalyse für ein echtzeitdatengestütztes Prozessmonitoring

Weiterführende Potenziale bei der Integration von Sensorik („Retro-Fitting“) und der Gestaltung von Schnittstellen mit den vorhandenen IT-Systemen für ein echtzeitdatengestütztes Prozessmonitoring sollen ermittelt werden.

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Potenzialanalyse von 3D-Software für eine herstellerübergreifende digitale Prozesskette auf Plattformen

Eine vorhandene Software soll zu einer interoperablen und herstellerübergreifenden Plattformlösung weiterentwickelt werden.

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Digitale Erfassung von Körpermaßen zur Schnittoptimierung

Mithilfe von Körperscannern sollen Scanatare von Kindern erstellt und die exakten Körpermaße extrahiert werden, da anlog erstellte Schnitte die Proportionen nicht optimal abbilden.

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Auswahl eines geeigneten ERP-Systems für alle Geschäftsbereiche

Das Textil vernetzt-Team vom ITA unterstützt die Klevers GmbH & Co. KG bei der Auswahl eines geeigneten ERP-Systems für alle Geschäftsbereiche zur späteren Einbindung von analogen Produktionsmaschinen und Produktionsanlagen über zwei Standorte hinweg.

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Extraktion von Informationen aus Prüfanweisungen für Wareneingang

Informationen aus Prüfanweisungen für den Wareneingang sollen gefiltert werden, was einen Mehrwert auf verschiedenen Ebenen generiert. Angefangen von Kundenanfragen, die automatisch bearbeitet werden können, bis hin zur Weiterentwicklung zu intelligenten Service-Chatbots.

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Neue Basismaterialien für individualisiert und digital gefertigte Produkte in der Medizintechnik

Durch den Einsatz eines individualisiert gefertigten Schaltungsträgers sollen die Robustheit und Zuverlässigkeit eines Steuergerätes verbessert und die Kosten durch verkürzte Prozessketten reduziert werden.

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Erstellung von Scanataren zur digitalen Passformkontrolle

Ein Scanatar soll künftig die Proportionen von realen Passformmodellen maßstabsgetreu abbilden.

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Automatisierte Spulenbestückung eines Schärgatters mit automatischer Anknotung

Mithilfe von Robotik soll eine Automatiklösung zur Anknotung von verschiedenen technischen Garnen erarbeitet werden.

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Vom Scan der Form zum 3D-gestrickten Bezug

Daten einer 3D-gescannten Sitzschale sollen genutzt werden, um für die Bezugsfertigung über einen Algorithmus Strick-Jacquards für eine 3D-Flachstrickmaschine zu entwickeln.

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Kombinierte Betriebsdatenerfassung

Digitalisierung von Produktionsumgebungen ohne kostenintensiven Infrastrukturausbau.

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Effiziente Produktion von Prototypen und Kleinserien

OK.c entwickelt einen Prototypen zur Herstellung von Kleinserien und prüft gemeinsam mit Textil vernetzt, ob der Produktionsstandort Deutschland eine nachhaltige und kostengünstige Alternative bietet.

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Visuelles Monitoring des Kassenbereichs zur Erhöhung der Sicherheit

Mithilfe eines speziell für den Kassenbereich entwickelten Monitoringsystems sollen auffällige Situationen wie Überfall oder Diebstahl erkannt oder aufgedeckt werden.

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Mitlernende Suchmaschine

Zur Sicherung der Qualität soll ein intelligentes, virtuelles Qualitätsmanagement-Handbuch entwickelt werden.

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Digitalisierungspotenziale für die Sensorenherstellung

Durch die Aufzeichnung und Auswertung von Umgebungsparametern wie Luftfeuchte und Temperatur soll eine gleichbleibende Qualität für variierende Sensorprodukte gewährleistet werden.

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Automatisierte Ermittlung von Leistungskennzahlen

Mithilfe einer automatisierten Erfassung, Weitergabe und Auswertung der Betriebsdaten sollen die Effizienz und Effektivität gesteigert werden.

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Assistenzsystem zur Qualitätssicherung und Dokumentation

Um Qualität zu sichern und Prozesse zu dokumentieren, wird ein Konzept für ein digitales Assistenzsystem erarbeitet.

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Schallschutz durch KI und Smart Textile-Vorhänge

KI macht es möglich, dass umfangreiche und kostspielige Schallschutz-Tests für verschiedene Raumsituationen künftig entfallen.

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Anbindung von Softwareprogrammen an Sensordaten

Das Projekt demonstriert, wie Softwareprogramme an Sensordaten angebunden und visualisiert werden können, so lange diese standardisiert zur Verfügung gestellt werden.

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Ressourcenschonung im textilen Digitaldruck

Zur Verkürzung von Prozessen, einer flexiblen Produktion und der Schonung von Ressourcen kommt Pigmenttinte im Textildruck zum Einsatz.

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Vorausschauender Filterwechsel in Reinstwasseranlagen

Anhand der Vibrationsdaten eines an einer Pumpe befestigten Körperschallsensors soll vorhergesagt werden, wann ein Wasserfilter verstopft sein wird und ausgewechselt werden muss.

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Smarte Textilien im Akustikbau

Ein kleinvolumiger Absorber aus smarten Textilien soll ein erstklassiges Hörerlebnis tiefer Frequenzen bieten und den Raum nicht unnötig verkleinern.

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Flexibles Prozessmonitoring in der Vliesstoffproduktion

Die Zusammenführung von Informationsquellen und ihre grafische Aufbereitung unterstützt bei einer transparenten Dokumentation des Produktionsstatus.

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Sender-Empfänger-Systeme bei der Veredlung von Textilien

Sender-Empfänger-Systeme dienen dazu, Produktionsprozesse zu optimieren und die Qualität von Produkten zu verbessern.

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Veredlungsprozess optimieren: Start der Zusammenarbeit von Gustav Ernstmeier GmbH mit Hahn-Schickard

Retrofit-Sensorik für den textilen Veredelungsprozess

Retrofit-Sensorik-Lösungen tragen dazu bei, den Veredlungsprozess in der Produktion durch Überwachung und Auswertung von Daten zu optimieren.

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Die Automatisierung von Prozessen ist das Ziel der WätaS Wärmetauscher Sachsen GmbH im gemeinsamen Projekt mit dem Textil vernetzt-Partner Sächsisches Textilforschungsinstitut (STFI).

Automatisierte Abdichtung von Brennstoffzellen-Stacks

Die Automatisierung von Prozessen trägt dazu bei, diese industriell nutzbar zu machen und Kosten zu reduzieren.und Prozesse beschleunigt.

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Durch Behebung von Medienbrüchen via Automatisierung des Informationsflusses werden Fehler in der Auftragsabwicklung der Stickerei Reuter minimiert und Prozesse beschleunigt.

Digitale Auftragsabwicklung ohne Medienbrüche

Durch Behebung von Medienbrüchen via Automatisierung des Informationsflusses werden Fehler in der Auftragsabwicklung minimiert und Prozesse beschleunigt.

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Smarte Produktionsdatenerfassung in der Strickerei

Um Produktionsdaten umfangreich aufzuzeichnen, wird eine Tablet-Lösung genutzt. Mit dieser lassen sich Handhabung und Anschaffungskosten minimieren.

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Welche Möglichkeiten das Internet of Things bietet, möchte der Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard in Zusammenarbeit mit der YUMA Technologie GmbH ermitteln.

Integration von Anwendungen in eine IoT-Plattform

Mittels der Einbindung von Anwendungen in offene IoT-Plattformen ergeben sich Mehrwerte sowohl für Kunden als auch Unternehmen.

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Das ITA hat eine neue Kooperation mit Güth & Wolf gestartet, um bei der Einführung digitaler Warenbegleitscheine zu unterstützen.

Digitale Warenbegleitscheine

Die Einführung digitaler Warenbegleitscheine erspart Kosten und vereinfacht die Unternehmensprozesse.

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Kontaktierungsmöglichkeiten für Heiztextilien

Um das aktuelle Produktportfolio weiterzuentwickeln, wird die Digitalisierung der Anlagentechnik vorangetrieben.

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Der Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard hat ein neues Projekt zur Produktentwicklung mit der Ernst REINER GmbH & Co. KG begonnen.

Funktionserweiterungen für mobile Kennzeichnungsgeräte durch I4.0

Um den Mehrwert für Unternehmenskunden zu erhöhen, werden Vernetzungsmöglichkeiten vorhandener Systeme geprüft.

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Der Textil vernetzt-Partner Institut für Textiltechnik (ITA) arbeitet mit der Delta T Hitzeschutz und Idolation GmbH an der prädiktiven Fehlervermeidung in der Druckknopfkonfektion.

Prädiktive Fehlervermeidung in der Druckknopfkonfektion

Die Produktivität sowie Qualität von Produkten werden erhöht, indem Lösungen zur vorausschauenden Fehlererkennung erarbeitet werden.

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Mit Moeck und Moeck realisiert der Textil vernetzt-Projektpartner Sächsisches Forschungsinstitut (STFI) ein projekt zur Digitalisierung.

Retrofit eines Näharbeitsplatzes

Mittels der technischen Nachrüstung eines Näharbeitsplatzes werden sowohl Auftrags- und Ressourcenplanung optimiert als auch Fertigungsprozesse transparent gemacht, sowie Materialien lückenlos rückverfolgt

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Mit der NAUE GmbH & Co. KG realisiert das Team vom Textil vernetzt-Partner Sächsisches Forschungsinstitut (STFI) ein Projekt, um das Lager- und Bestandsmanagement zu verbessern.

Verbesserung des Lager- und Bestandsmanagements

Eine Optimierung des Lager- und Bestandsmanagements erfolgt durch die Ortung von Materialrollen, führt zu reduzierten Such- und Wegezeiten und kann der Überalterung der Ware vorbeugen.

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Screenshot eines Streamsheets der Firma cedalo

Modellierung von Prozesslogiken ohne Programmierung

Sensordaten werden nutzerfreundlich aufbereitet sowie interaktiv und schnell verständlich visualisiert.

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Ringe und Läufer für Ringspinnmaschinen vom Textilmaschinenbauer Reiners+Fürst

Prozessdigitalisierung der Läuferproduktion

Die Digitalisierung und Vereinheitlichung von Prozessen führt zu einer höheren Qualität der Produkte.

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Mit der Sporlastic GmbH hat der Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard in einem gemeinsamen Projekt daran gearbeitet, ein neues Produkt einzuführen.

Messtechnische Charakterisierung von neuartigen Sportbandagen

Zur Qualitätssicherung neuer Produkte werden Prüfmuster erfasst und digital abgeglichen.

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Datenverfügbarkeit mittels Retrofit am Lasercutter

Betriebsdaten automatisch auslesen, um Aussagen über die Maschinenproduktivität zu erhalten, wird möglich über die Implementierung eines Sensorsystems.

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Optimierung der Auftragsabwicklung

Mithilfe des Einsatzes eines Softwaretools zur Materialflusssimulation werden Auftragsabwicklungsprozesse optimiert.

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Bild aus dem Workshop der DITF mit dem Unternehmen Madeira Garnfabrik GmbH

Stickgarne 4.0

Kriterien für Mikro- und Umsetzungsprojekte

KMU können mit Textil vernetzt sowohl Mikro- als auch Umsetzungsprojekte durchführen. Diese können zu Ihrem unternehmensspezifischen Digitalisierungsthema folgende Punkte umfassen:

Mikroprojekt

  • Recherchetätigkeiten

  • erste praktische Untersuchungen im Sinne eines Proof-of-concept

  • Messungen/ Einsatz von Demonstratoren bei Unternehmen vor Ort

  • Ableitung konkreter Planungen zur Ausgestaltung von Digitalisierungsprojekten (Aufwand, Partner, Zeithorizont)

  • Darstellung von Fördermöglichkeiten zur Umsetzung der Digitalisierungsprojekte

Umsetzungsprojekt

  • Entwicklung eines Mission Statements

  • Aufzeigen des Stands der Technik und möglicher Defizite

  • Definition eines Ziels und des Vorgehens sowie der Methodik

  • Aufzeigen der Wirkung und des wirtschaftlichen Nutzens

  • Definition von Arbeitsplänen

  • Unterstützung bei der Partnerfindung

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