Grundlage für die Weiterentwicklung der Produktion durch Sender-Empfänger-Strukturen geschaffen: Projektabschluss mit van Clewe

© Gerhard van Clewe GmbH & Co. KG

Mithilfe einer Analyse der bestehenden Produktionsprozesse im hochmodernen Maschinenpark und der Erarbeitung verschiedener Optionen für Sender-Empfänger-Strukturen wurde die Digitalisierung bei der Gerhard van Clewe GmbH & Co. KG einen weiteren Schritt vorangebracht. Um den Umfang einzugrenzen, wurde sich auf auf zwei Aspekte innerhalb der Produktionsprozesse fokussiert. Zum einen wurde die automatisierte An- & Abmeldung von Produktionspartien an Maschinenterminals der verschiedenen Prozesse in den Blick genommen, und zum anderen die metergenaue Erfassung von Partiedaten und Kennzeichnung von Partiepositionen.

Dafür sichtete der Textil vernetzt-Projektpartner Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) zunächst neuartige Senderstrukturen am Markt. Im Anschluss haben die DITF gemeinsam mit dem Textilveredler aus Dingden in einem mehrtägigen Workshop die spezifischen Vor- und Nachteile der Erfassung zusätzlicher Sensor- und Prozessdaten und deren Einbindung in das bestehende ERP-System beleuchtet. Auch wurde die Nutzung von Systemen, z. B. ein Data-Warehouse, diskutiert. Im Anschluss wurden die skizzierten Optionen hinsichtlich der durchgängigen Digitalisierung im Einklang mit den Unternehmenszielen bewertet.

Mit diesem Projekt wurde der Grundstein gelegt, die Produktion durch Sender-Empfänger-Strukturen hinsichtlich Qualität, Kosten und Bewertbarkeit weiterzuentwickeln. Weitere gemeinsame Projekte zur Umsetzung und zum Ausbau der erarbeiteten Lösungen sind angedacht.

Erfahren Sie mehr zum Projekt „Sender-Empfänger-Systeme bei der Veredlung von Textilien“.

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